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Nothofagus
Aus dem Unbewussten tauchte langsam die Erkenntnis aus, dass ein Klopfen bei längerem Bremsen etwas ist, um das man sich kümmern sollte. Die Werkstatt versicherte uns, dass wir nur noch mit anderthalb von vier möglichen Bremsen gefahren sind, räumte uns einen weiteren Dringlichkeitstermin ein.
Durch die Werkstattbesuche hatten wir plötzlich Zeit. Die haben wir im Museum verbracht. Markus weigerte sich aus Muskelschmerzgründen zunächst das Auto zu verlassen, ich konnte aber mit einem Fahrstuhl überzeugen. Und auf der Uferpromenade gab es eine schöne Bank und im Café wunderbar süßen Kuchen. Alles wird gut.
Die Bremsen sind jetzt 1A.
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