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Nach dem Frühstück setzte ich die Tour fort vorbei an genialer Landschaft mit den für Vietnam üblichen steilen bewaldeten Bergkegeln. Man konnte Wasserbüffel bei der Arbeit beobachten und wie die Farmer ihre Felder bestellen. Nach drei Stunden erreichte ich die östliche Grenze Vietnam/China und die großen Wasserfälle des Grenzflusses.
Ein nun am Ende der Regenzeit schönes Naturschauspiel. In etwa 30 Wasserfälle stürzen in die Tiefe. Wenngleich die Chinesen leider von einer hoch über dem Berg drohenden gewaltigen Panoramaplattform noch einen genialen Blick haben müssen. Jetzt müsste man eine Drohne dabei haben. Es gibt allerdings auch so auf der vietnamesischen Seite eine Plattform. Die gehört zu einem buddhistischen Tempel und ermöglicht einen schönen Rundum Blick. Ich werde ihn morgen besuchen.
Mein Homestay liegt gerade mal 15min von den Wasserfällen entfernt.
Als ich es erreichte ist es nachmittags. Ich relaxe etwas bis zum Abendessen. Sie tischen ordentlich auf: Fisch , Ente, Gemüse, Tofu und Reis. Gut gesättigt geht’s ab in Bett.
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