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Nach dem Frühstück schwinge ich mich wieder auf das Bike. Das heutige Ziel ist Lung Cu der nördlichste Punkt Vietnams. Die kleinen Strassen schlängelt sich in engen kurven über Pässe und durch Schluchten. Atemberaubende Landschaften wechseln sich ab. Große kegelförmige Karstfelsen und tolle Reisterrassen. Bäche, Flüsse und abenteuerliche Bambusbrücken. Eine spannende und abwechslungsreiche Tour durch das Bergland.
Gegen Abend erreiche ich Dong Van von hier aus führt eine kleine Straße nach Norden. Man fährt quasi an der Grenze entlang. Auf den Hügeln links ist China und rechts Vietnam. Die Grenze ist unbewacht. Dennoch ist es für Touristen nicht ungefährlich nach China zu gehen, wird man erwischt könnte man durchaus in einem chinesischen Gefängnis landen oder wegen Spionage festgenommen werden. Also lass ich das besser. Nach 20km abwechslungsreichen Kilometer stehe ich plötzlich vor einem gewaltigen Tor, dem Grenzübergang. Wenn man hier falsch abbiegt landet man in China.
Die 20km lassen sich so beschreiben der Weg ist das Ziel. Die Landschaft dorthin ist atemberaubend und allemal den Ausflug wert. Sonst ist der Ort aber eher langweilig. Ein gewaltiger Flaggenturm mit ein riesigen Vietnamesischen Flagge markiert die Grenze. Eher etwas für Vietnamesische Touristen, die mit Bussen angekarrt werden.
Dann erreiche ich endlich das Homestay in dem ich heute übernachte. Mit schönem Blick auf den Flaggenturm.
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