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Nachdem wir deluxmässig auf dem Campingplatz übernachtet haben, haben wir uns nach Port Stephens auf gemacht. Zuerst waren wir am Nelson Bay und haben eine Touri-Delphin-Watching-Bootsfahrt mitgemacht. Nach längerem Suchen kamen wir dann noch in den Genuss Delphine zu sehen. Leider schwammen diese zwischen Sandbänken und unser Schiff konnte nicht so nahe heran, wie wir das gerne gehabt hätten.
Anschliessend sind wir nach Anna Bay gefahren. Dort waren wir an einem eher unentdeckten Strandabschnitt (kaum Menschen, dafür aber wunderschöne Natur). Da gerade „Ebbe" war, gab es Einiges an Tieren und Pflanzen zu entdecken. Vieles davon war für uns nicht zuordbar. Die Aussicht aufs Meer und die Brandung war umwerfend.
In Tanilba Bay machten wir uns auf Koala-Suche - erfolglos. Scheinbar sollen die Koalas dort leben, aber aufgrund des Windes haben sie sich wahrscheinlich mehr zurück gezogen. Immerhin, von Mozzies wurden wir bei unserer Suche attackiert. Und ja, das kann man wirklich so nennen! Das Gute an der Sache, wir haben unzählige Vögel gesehen, einer schöner als der andere.
Unseren Schlafplatz haben wir dann auch ganz bald gefunden. Ein stillgelegter Campingplatz. Erste Sahne, denn es gab WC und Dusche. Aber auch hier, Moskitoalarm!
Tanilba Bay ist wirklich ein gemütliches Örtchen. Die Menschen dort sind sehr nett und aufgeschlossen und es ist kaum touristisch. Dazu gibt es tolle Natur.
Hier haben wir auch „Roy" kennen gelernt (wir haben ihn leider nie nach dem Namen gefragt, daher haben wir ihn einfach selbst benannt). Roy hätte können unser Vater sein. Er ist selbst auch schon sehr viel herum gekommen und hatte ganz wertvolle Tipps für uns auf Lager. Zudem hatte er deutlichen Unterhaltungswert!
In diesem Sinne, see ya!
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