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Marahau Camping Abel Tasman -
Heute Morgen heißt es früh aufstehen und schnell alles zusammenpacken, denn um 8.30 Uhr startet unsere Kayaktour in den Abel Tasman, aber zum Glück ist der Treffpunkt auf der anderen Straßenseite. Also Zelt abbauen, nachdem es Trocken ist und noch was frühstücken, ein Kaffee ist noch drin ;-) und die Wäsche muß auch noch getrocknet werden, nachdem Jörni den Trockner nicht bedienen kann ;-) Aber wir haben es pünktlich zum Treffpunkt geschafft. Unser Guide for today is Todd aus Canada, ganz lustig drauf. Und in unserer Gruppe sind, na was schon, 2 Deutsche aus der Schweiz, 2 Holläderinnen die in Muc studiert haben und 2 Österreicher, sehr international eben, nicht zu vergessen das Tod aus Österreich abstammt und das ganz in NZ, na super ;-) Los geht's, nachdem jeder seine Schwimmweste hat mit dem Trekker wie gestern, nur heute gibts noch ein paar Kayaks hinten drauf. Wir fahren heute bis Onetuhui Beach raus, ein ganzes Stüfk weiter wir gestern. Shortly arrived gibt es erstmal eine Einweisung und den Rest der Ausrüstung mit den tollen Hosen. Pedy muß heute die Steuerfrau spielen, da für Jörni hinten nicht genug Platz ist ... Endlich geht's los aufs Wasser so gegen 10.15 Uhr. In der ersten Bucht gibts erstmal ein Cookie, alles total entspannt. Was ich fast vergessen hätte, auf dem Hinweg mit dem Watertaxi haben wir schon Robben im Wasser spielen sehn. Und jetzt sehen wir die nächsten, echt cool und direkt neben uns im Wasser und auch auf dem Felsen beim sonnen. Einfach genial das Ganze. Wir umrunden noch einen Insel mit weiteren Robben und sehen dabei noch Sharks auf fishingtour, die mit einer rasenden Geschwindigkeit aus der Luft im Wasser einen Fisch fangen und dabei echt tief eintauchen und dann einfach weiter fliegen als wenn nichts gewesen wäre... Wir paddeln ein wenig übers Meer und durch die Wellen und machen beim Mosquito Bay Halt für die Mittagspause mit Sandwich, Orangen, leckeren Muffins und frischem Kaffee direkt am Beach, total chilig und für Pedy Zeit für einen Badestop. Weiter geht's dann Richtung Ancoriche. Todd erzählt uns zwischendurch immer ein paar interessante Sachen. Kurz vor Anchoriche, ja leider ist schon bald die Zeit um, versuchen wir mit einem großen Segel über allen Kayaks uns in die Bucht treiben zu lassen, aber es ist einfach zu wenig Wind. Kurz vor dem Strand gibt es noch eine kleine Wasserschlacht mit den anderen Guides auf dem Kayak. Am Strand ist noch Zeit zum baden bevor es mit dem Taxi um 16 Uhr wieder zurück geht. Es wimmelt nur so vor Taxen und manche sind echt völlig Booten. Unser Taxi gibt auf der Heimfahrt Vollgas durch die Wellen und wir werden schön naß, nur leider ist es nicht mehr so warm und sehr sehr windig... Am Campingplatz gibts dann erstmal eine warme Dusche und noch einen Kaffee in der Sonne bevor wir und auf den Weg nach Süden machen. Dann geht's los auf die Tour zur Westküste, wir fahren kommen heut Abend noch bis Murchison, leider hat es unterwegs angefangen zu regnen, daher gibts heut Abend ein Hostel. Beim dritten Anlauf werden wir fündig, die ersten beiden haben uns nicht so gut gefallen. Wir landen im The Lazy Cow, ein echt cooles Hostel im Kuhstil. Wir verbringen noch ein bissl des Abends im Esszimmer und malen noch ein Kuhbild, the German Pink Cow. Und wie überall treffen wir deutsche.
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