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Nachdem wir morgens aufstanden und gefrühstückt haben machten wir uns auf dem Weg um, wie ausgemacht den Roller zu holen. Leider war dort jedoch niemand anzutreffen, deswegen erkundeten wir das Terrain zu Fuß und machten ein Angebots- und Preisvergleich, da wir gerne Ausflüge machen wollten. Julia hat sich bereits die ganze Zeit sehr auf das Elefanten reiten gefreut, deswegen buchten wir dies gleich. Nur wenig später wurden wir mit einem Jeep abgeholt und zum Elefenanten-Camp brachte. Von dort aus wurden wir auf dem Rücken des Elefanten durch den Dschungel getragen. Es ging durch Gewässer, Matsch, Wiesen, felsige und steile Stellen; für uns teilweise schon recht abenteuerlich; für den Elefanten jedoch Routine und kein Problem. Damit wir die Haut des Elefanten richtig spüren konnten haben wir unsere Schuhe extra ausgezogen. Es war wirklich faszinierend… Nach einer Stunde auf dem Rücken des Elefanten erreichten wir unseren Zielort; ein mit Wasserfall beworbenen kleinen Bach, in dem wir uns 15 Minuten erfrischen konnten. Danach ging es wieder zurück; nach der Hälfte der Strecke wechselte Johannes vom „Hochsitz" auf den Elefantenhals. Der Elefant könnte durchaus ein Peeling und eine Rasur gebrauchen, war aber auch so ein tolles Erlebnis :) Nachdem wir wieder zurück gebracht wurden haben wir uns mit einem Eis erfrischt und schlenderten noch etwas durch den Dschungel, die ganze Zeit mit offenen Augen und auf der Suche nach wilden Tieren. Auch diesen Abend ließen wir mit einem lecken Curry in unserem Resort-Restaurant ausklingen. Abends saßen wir dann noch bei ein paar Bier auf unserer Bungalow-Terrasse und quatschten ausgiebig. Die Mückenspiralen haben Wunder gewirkt; nachdem wir es an den letzten Abenden nur kurz ausgehalten haben bis Johannes ein paar Mücken erwischt haben (komischerweise lassen sie Julia ziemlich in Frieden; bis jetzt *muaahhaaahaa*)
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