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Habe mir mit meinem Zimmergenossen ein Tuk Tuk für den halben Tag gemietet und wir sind zusammen über unglaubliche Wege zu den berühmten Killingfields und das Foltergefängnis S21 in Phnom Penh gefahren.Wie gesagt die fahrt war schon ein Erlebnis für sich.Das die Tuk Tuk's das aushalten zeugt von der Schweisskunst der Kambotschaner.Die Killing Fields und das S21 waren schon sehr bedrückend.Am nächsten Tag haben wir uns noch ein paar Tempel angesehen u d ich habe mir ein Essen mit gedünsteten Ameisen gegönnt, sehr lecker.
Dann ging es auch schon weiter nach Siem Riep wo ich mir gleich für den nächsten Tag ein Tuk Tuk für Angkor Wat bestellt habe.Leider kam mein Driver zu spät und wollte auch noch nachverhandeln und so bin ich dann doch auf ein traditionelles Kambodschanisches Fahrrad umgestiegen und bin 30 min nach Angkor geradelt.Ich war kurz nach 7:00 dort und die Tempelanlagen waren noch recht leer da alle Sonnenaufgangstouristen wieder weg und beim Frühstück waren.Der zweite Tag in Angkor lief ähnlich ab nur hab ich das Bike gewechselt und die große Tour abgefahren. Anschließend noch etwas über die Dörfer geradelt und dann war der Tag nachd ich noch etwas zu Esse aufgetrieben habe auch schon wieder rum.
Als nächstes stand schon die Orga der Weiterrreise an, und ich habe mich entschieden mal etwas Geld auszugeben und habe die ca.10 Stunden Fahrt mit dem Bus ausfallen lassen und mir das Flugzeug von Siem Reap nach Vientiane in Laos mein nächstes Land gegönnt.Das war eine super Entscheidung da ich srstens nur mit 15 Passagieren im Flugzeug sahs und noch 3 sehr lustige und dem Alkohol nicht abgeneigte Schweden getroffen habe.Nach dem ich mein Hostel bezogen hatte und mir meine 1 Million Kip aus dem ATM gezogen habe ging es wieder an etwas zu essen.Warscheinlich sah ich schon zu verhungert aus aber ich erhielt spontan eine Einladung zum Essen bei einer chinesischen Restauranteröffnung.Mir wurden allerlei Leckereien von der Frau des Restaurantbesitzers serviert und ich hab natürlich alles(keine Ahnung was das alles war) dankend angenommen.Nach unendlich vielen Bildern aller seiner Autos und diverser Erklärungen zu jedem einzelnen habe ich mich höflichst verabschiedet und habe den Abend mit den anderen Backpackern ausklingen lassen.Am nächsten Morgen sollte es weiter mit dem Bus nach Vang Vieng gehen.
Dazu mehr bein nächsten Eintrag.
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