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Tag 49 (Montag 4.4.11)
Heute Morgen sind wir von Punta Arenas nach Santiago de Chile geflogen. Auch dieser Flug war wieder mit einem Zwischenstopp - aber da sind wir ja jetzt dran gewöhnt. In Santiago angekommen sind wir zunächst an allen „Taxi" schreienden Personen vorbei und haben den Lokalbus gesucht. Der Bus fuhr dann bis zu einer U-Bahn Station, von da ging es dann noch ein paar Stationen mit der U-Bahn weiter (die war ganz schön voll). Wir fuhren zu einem Hostel, dass uns in El Calafate von Reisenden empfohlen wurde. Es war auch ganz nett da. Abends sind wir noch in der nahen Umgebung durch die Straßen geschlendert und haben was zu Essen eingekauft. Zurück im Hostel haben wir uns ein leckeres Abendessen gekocht, bevor wir noch gemütlich auf der Terrasse gesessen und ein Bier getrunken haben. Viel mehr ist an diesem Tag nicht passiert - so Flug oder Bus Tage sind irgendwie immer sehr anstrengend.
Tag 50 (Dienstag 5.4.11)
Heute haben wir uns eine Stadtrundfahrt mit dem berühmten Hop-on-hop-off-Bus vorgenommen. Auch wenn es jetzt keine Hauptattraktionen gibt, wie z.B. in Kapstadt oder Rio, so ist es trotzdem interessant was von der Stadt zu sehen. An einer Station sind wir dann ausgestiegen und mit der Seilbahn auf den Berg Cerro San Cristobal gefahren. Von dort hatte man einen super Blick über die Stadt. Zudem konnte man die 22 Meter hohe Statue der Jungfrau Maria sehen (ein Geschenk aus den 1920er Jahren von Frankreich). Das Wetter war auch wieder freund mit uns - 29°C! Sonne, Sonne, Sonne, das tut gut nach Patagonien und der Kälte. Wieder unten angekommen ging die Rundfahrt weiter. Wir sind noch einmal in einer Shoppingmeile ausgestiegen, die hatten aber nur Markenklamotten und es war recht langweilig dort, also schnell weiter mit dem Bus. Dann sind wir im Zentrum mit den alten Gebäuden ausgestiegen. Hier sind wir die Straßen entlang geschlendert - überall Stände mit Süßigkeiten, Klamotten und so. Auf dem örtlichen Fischmarkt waren wir auch, da gab es von aller Art Fisch bis Muscheln alles. Wir dachten uns, dass wir Meereszeug aber lieber essen, wenn wir am Meer sitzen, also gab es Abends frische Ananas.
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