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Kia Ora (=Hallo) liebe Freunde im guten alten Oesterreich,
Ich bin mittlerweile in Auckland (Neuseeland) angekommen und muss eine GAAAAAANZE Menge an Berichten nachholen...
Aufmerksame Lesereinnen und Leser werden sich erinnern, dass ich zuletzt von meinen Erlebnissen an der australischen Ostkueste berichtet habe und schlussendlich in Perth (Sued-Westen) angekommen bin.
In der Zwischenzeit ist aber wieder so einiges Aufregendes passiert!
Um die ganzen Ereignisse seit meinem letzten Tagebucheintrag (bzw. seit meinem letzten Interntzugang) so ausfuehrlich und genau wie nur moeglich zu dokumentieren habe ich mich wieder (wie bereits schon fast ueblich) dazu entschlossen alle Geschehnisse chronologisch zu ordnen.
Viel Spass beim lesen des "Romans"...
9.12.2009, Mittwoch:
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Wir sind immer noch in Perth.
Heute sind wir wieder relativ frueh aufgestanden um einen Tagesausflug nach Rottnest Island zu machen.
Rottnest Island ist eine winzige Insel, ca. 9 km oder so vor der Kueste Perth's, die man nur mit einer Faehre erreicht.
Wir haben uns dort Fahrraeder gemietet um die kleine Insel im Alleingang zu erkunden. Darueber hinaus haben wir uns auch noch Taucherbrillen, Flossen und Schnorchel ausgeborgt, da aber der Wind an diesem Tag sehr stark und kuehl war, konnten wir unsere Schnorcheltour auf Rottnest Island ziemlich schnell vergessen.
Jedenfalls sind wir dann schon bald losgeradelt und haben die ganze Insel (ca. 27 km) umrundet und einmal durchquert.
Dabei haben wir an einigen schoenen Buchten und Straenden Halt gemacht um die Aussicht zu geniessen (zum Baden war es ja wie gesagt zu kalt).
Auf dem staendigen berg-auf, berg-ab Weg sind uns auch einmal "Oukkas" ueber den Weg gelaufen...
Diese Tiere sind Football-grosse Mischwesen zwischen Wallaby und Ratte - aber echt coole Viecher!
Ausserdem ist die Insel "Rottnest Island" nach den Tieren benannt, denn die Niederlaender, die die Insel damals entdeckten bzw. erforschten sind auf die "Oukkas" gestossen und dachten, dass es sich um Riesenratten handelt.
Da es diese Tiere aber ausschlisslich nur auf Rottnest Island gibt (aber dafuer in Huelle und Fuelle) bekam Rottnest Island dessen Namen (Rottnest = niederl. "Rattennest").
Also sind wir den ganzen Tag herumgeradelt (Rottnest Island ist ein Radfahrerparadies, denn es gibt hier kein einziges Auto) und haben den Tag genossen.
Gegen 16:30 mussten wir aber wieder unsere Mountainbikes abgeben um mit der Faehre wieder zurueck zum Festland zu fahren.
Diese Ueberfahrt war nicht ohne! Denn der Wellengang (aufgrund des starken Westwindes) hat die Faehre regelrecht durchgeschuettelt.
Ich wurde gluecklicherweise nicht seekrank (...seekrank werden ist unmaennlich), aber bei ein paar Japaner vor uns ging richtig die Post ab (ich erspare mir Details).
Anschlissend sind wir noch kurz einkaufen gewesen und haben uns auf den Rueckweg zu unserem Hostel gemacht, wo wir auch die letzte Nacht auf australischen Festland verbrachten.
10.12.2009, Donnerstag:
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Heute war eigentlich nichts spektakulaeres los...
Wir sind schon morgens zum Flughafen aufgebrochen um weiter nach Hobart (Tasmanien) zu fliegen.
In Hobart (ca. 22 Uhr Ortszeit angekommen) hat es geschuettet wie aus Kuebeln.
Der erste Regen, den ich nach 1 1/2 Monaten Reise gesehen habe!!!
Ungluecklicherweise wurde aber mein Rucksack (sowie dessen Inhalt) pritschnass...
Deswegen musste ich das ganze nasse Zeug zum trocknen aufhaengen, denn am naechsten Tag startete schon unsere Tassie (=Tasmanien) Tour...
11.12.2009, Freitag:
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Bin heute um 5:45 Uhr augestanden, denn unser Tourguide "Carl" hat uns um 6:35 Uhr vom Hostel abgeholt um die Tour zu starten.
Carl war ein laessiger, lustiger, richtig relaxter Typ -mit Dreadlocks :-)
Er hat uns gleich morgens zum Mt. Fields NP gebracht, wo wir uns die Russell Falls (atemberaubende Wasserfaelle) angeschaut haben.
Anschlissend sind wir zum Lake St. Clair, dem tiefsten See der suedlichen Hemisphaere (ca. 200m tief) aufgebrochen, wo wir die Aussicht genossen und zu Mittag gegessen haben (es gab Wraps).
Nachmittags haben wir einen kurzen Stop bei einem Lookout ueber das Surprise Valley gemacht. Das Surprise Valley heisst so (Surprise = engl. Ueberraschung), weil man in der undurchdringlichen Wildniss, die zum Teil noch vom Menschen unerforscht ist, nie weiss, was man erwarten kann.
Laut Carl gab es irgendwann mal einen Mann namens Alexander Piers (oder Pears oder so aenhlich), der mit einer Truppe Abenteurern das Gebiet erforschen wollte. Der einzige Ueberlebende dieser Expedition war Alexander der in dieser Wildniss nur ueberleben konnte, indem er seine Kameraden aufgegessen hat.
Jep - ihr lest richtig! Kanibalismus - Der Typ hat aus Not seine Gefaehrten verputzt, so hart und wild ist die Gegend!!!
Anschlissend haben wir einen kurzen Stop bei den King William Mountains gemacht und sind anschlissend zum Franklin River weitergefahren (einem Fluss, der von der Quelle bis zur Muendung im Meer unberuehrt und wild ist).
Danach ging es zu den Nelson Falls (wieder Wasserfaelle) und nach Queenstown (Nickelminen).
Nach einem kurzen Stop in Queenstowner Bottleshop (ein paar Bierchen kaufen) ging der Weg fuer uns auch schon weiter nach Strahan, wo wir in einem alten, aber schoenen Haus (ich habe es "Omahaus" getauft - siehe Fotos) uebernachtet haben.
Anm.: Noch etwas Info ueber Tasmanien selbst - Tassie (oder "Van Diemens Land", wie es frueher genannt wurde) ist eine der wildesten und unbereuhrtesten Gegenden der Welt.
Fast ein drittel der gesamten Inselflaeche ist als Nationalpark deklariert und ist deshalb vor allen Bauvorhaben geschuetzt.
Dementsprechend kann dort auch die Vegetation wuchern und gedeihen und deswegen ist der Staat nur sehr duenn besiedelt (ca. 500000 Menschen).
Ausserdem ist das Wetter hier uneberechenbar (aufgrund des Westwindes, der ungebremst vom Indischen Ozean ueber Tasmanien fegt).
An meinem ersten Tag in Tasmanien war es bitterkalt (ca. 5 bis 10 Grad Celsius) und es hat ununterbrochen geregnet.
12.12.2009, Samstag:
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Heute vormttags konnten wir das Staedtchen Strahan auf eigene Faust erkunden.
Ich bin deswegen in den Peoples Park, zu den Hogarth Falls (wieder rauschende, wilde Wasserfaelle), dem Hafen und diversen anderen Lookouts spaziert.
Anschlissend waren wir bei den Henty Sand Dunes (Sand Duenen an der tasmanischen Westkueste) und haben eine 5km Wanderung zum Meer gemacht.
Auch der Strand hier ist sehr sehr wild und unberuehrt. Der Wind war sehr stark und ueberall lagen Holz-stuecke und (!) Walskelette herum).
Danach gab es Mittagessen (Hot Dogs - lecker) und anschlissend haben wir uns auch schon auf den Weg nach Zeehan (einer damals ausgestorben Minenstadt, in der Silber abgebaut wurde, die aber heute wieder besidelt ist) gemacht.
In der Zwischenzeeit haben wir auch einen wilden tasmanischen Teufel von der Strasse aus gesehen! Flinke kleine Tiere. Konnte leider kein Foto machen, da das Vieh so schnell wieder verschwunden war.
Nach Zeehan ging es weiter nach Waldheim (jep das heisst wirklich so), einem kleinen Ort mitten im Cradle Mountain NP, das von "Gustav Weindorf", einem Oesterreicher, der im Jahre 1900-irgendwas nach Tasmanien ausgewandert ist, gegruendet wurde.
Heute abend haben wir in einem "Camp" im Cradle Valley uebernachtet und waren nach dem Abendessen nochmal kurz draussen um nach "Wildlife" Ausschau zu halten...
Ansonsten ist nicht aufregendes mehr passiert...
13.12.2009, Sonntag:
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Wir sind schon sehr frueh zum Dove Lake (einem See) im Cradle Mountain NP aufgebrochen, wo wir erst einmal eine ca. 5km lange Wanderung unternahmen.
Da ich noch etwas Herausforderung wollte bin ich dann (alleine) zum Marions Lookout, einem nahgelegenen Berggipfel gewandert (ca. 3 Std), von dem man einen fantastischen Ueberblick ueber den See und dessen Hinterland hat.
Der Aufstieg dort hin war sehr steil und sehr hart. Teilweise gab es Passagen wo man schon fast klettern musste. Aber die Aussicht vom Gipfel ist jede Anstrengung wert!!!
Als ich dann um 14:00 Uhr wieder unten ankam, hat mich Carl abgeholt und anschlissend sind wir noch kurz zum Cradle Mountain Visitors Centre gefahren und haben uns dann gleich weiter auf den Weg nach Sheffield gemacht.
(Zwischendurch habe wir auch noch kurz Halt in einem Ort namens "Paradise" z.D. Paradies gemacht - nur des Namens wegen... Ironischerweise wir dort Opium-Mohn fuer die lokal florierende Fama-Industrie angebaut. Deswegen ist der Ortsname relativ lustig.)
In Sheffield angekommen haben wir das Staedtchen wieder auf eigene Faust erkundet. Ich war eigentlich nur kurz einkaufen und in Souvenierlaeden, aber mir ist aufgefallen, dass viele Hausmauern in Sheffield mit total geilen Graffiti Sprypaintings bemalt sind. Sieht echt gut aus - siehe Fotos!!!
Daraufhin ging der Weg fuer uns auch schon weiter zum Mersey Bluff Lighthouse (einem Leuchtturm an der Norkueste Tasmaniens) und nach Devonport, wo wir wieder in einem sehr schicken und gemuetlichen Haus uebernachtet haben.
14.12.2009, Montag:
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Erster Stop heute morgen war erst einmal ein Kaffehaus (ohne Treibstoff geht nix)...
Anschlissend sind wir weiter nach Launceston gefahren, wo wir eine Familie aus Singapur mitgenommen haben, die auch diese Tour gebucht hatte.
Naechster Stop: Scottsdale - nur auftanken und einkaufen. Nix besonderes...
Naechstes Highlight waren dann die St. Columba Falls (wieder einmal Wasserfaelle...) wo wir uns ein paar Hamburger zu Mittag gegrillt haben.
Anschlissend sind wir ueber St. Helens zur "Bay of Fires" (oder besser gesagt: Cosy Corner Noth Beach) gefahren - Ein Strand der von feuerroten Felsen umgeben ist.
Wir sind dort eine Zeit lange auf eigene Faust herumgelaufen und geklettert um einige Fotos von der atemberaubenden Landschaft zu machen (sieht echt toll aus).
Uebernachtet haben wir an diesem Tag in einem kleinen Ort namens Bichino, wieder in einem sehr gemuetlichen Haus.
Den Abend haben wir mit Tischtennis-spielen verbracht. Ian, ein Freund von Carl hat uns besucht und so haben wir ein kleines Tournier veranstaltet...
Hat echt Spass gemacht :-)
15.12.2009, Dienstag:
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Gleich vormittags war ich mit Carl im Freycinet NP, weil ich den Mount Amos (einen 454m hohen Berg am Rande der Wineglass Bay) erkunden wollte.
Nach dem sehr harten und steilen Anstieg (teilweise wieder klettern) sind wir dann gegen 10:00 Uhr vormittags am Gipfel angekommen und haben den atemberaubenden Ausblick ueber die Wineglassbay und dessen Hinterland genossen.
Das wars echt wert!!! Daraufhin ging unser Weg dann weiter zur Honeymoon-Bay (einer weiteren Bucht), wo wir zu Mittag gegessen haben (Toast).
Nachmittags waren wir in Swansea bei "Kates Berry Farm" um uns eine Eis zu genemigen. Natuerlich gab es dort alle moeglichen Beeren-Geschmacksrichtungen. Lecker!
Anschlissend sind wir ueber den Eagle Hawk Neck zur Tasman Peninsula (der tasmanischen Halbinsel) weitergefahren.
Wir haben Halt an ein paar Lookouts und Spots gemacht - Maingo Bay und den Remarkable Caves (Sandsteinhoelen). Ebenfalls sehr schoene Landschaft.
Schlussendlich sind wir dann in Port Arthur angekommen, wo wir abends noch angeln waren (wir haben 3 Catfish' gefangen) und auch uebernachtet haben.
16.12.2009, Mittwoch:
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Heute ist leider schon der letzte Tag unserer fabelhaften Tasmanien Tour.
Wir haben den Vormittag in Port Arthur verbracht, wo wir im Vistors Centre ueber die duesere Vergangenheit des kleinen 100 Seelen Doerfchens aufgeklaert wurden.
Dabei war auch noch ein Rundgang durch die Stadt (die alten Gebaude der englischen Siedlungszeit stehen immer noch) und eine Bootsfahrt durch den Fafen.
Sehr informativ! Tatsaechlicht ist Port Arthur aber ein Ort mit einer sehr sehr widerlichen und finsteren Vergangenheit...
Die Stadt wurde zur Besiedlungszeit als Strafgefangenenlager der Englaender errichtet und man glaubt heute noch dass der Ort von den Geistern der Vergangenheit heimgesucht wird.
Ausserdem gibt es dort auch eine "Insel der Toten" (mitten im Hafen) auf der alle Gefangenen zu dieser Zeit begraben wurden...
Aber weitaus schrecklicher (und realitaetsnaher) ist die Geschichte ueber das Port Arthur Massacker, dass sich im November 1996 erreignet hat.
Ich erspare mir die Einzelheiten darueber, da Interessierte die Geschichte des Massaker ja ohnehin im Internet besser nachlesen koennen...
Tatsaechlich ist dieses Thema in ganz Port Arthur ein Tabu - niemand spricht darueber und es gibt auch kaum Aufzeichnung, so als haette dieser Albtraum im Jahre 1996 nie stattgefunden...
Aber um wieder zu meinen Reiseaufzeichnungen zurueckzukehren:
Wir haben noch kurz in Port Arthur Mittaggegessen und sind dann weiter zu einem "Tasmanian Devil Conservation Park" (ein Naturschutzgebiet fuer tasmanische Teufel) gefahren.
Die Tiere sind leider aufgrund einer Krankheit namens "Tasmanian Devil facial Disease" vom Aussterben bedroht.
Deswegen werden in diesem Park die Tiere gezuechtet und grossgezogen. Wir haben auch zugesehen wie die Teufel gefuettert wurden (Wahnsinn) und konnten auch selbst ein paar Kaengurus und Wallabies fuettern (die Teufelfuetterung ist zu gefaerhlich um es Touristen zu ueberlassen).
Anschlissend haben wir noch einen kurzen Halt beim "Tessellated Pavement", einem Steinstrand mit seltsamen Felseinschnitten gemacht und sind dann gleich weiter nach Hobart gefahren, wo wir uns verabschiedet und bei unserem Hostel eingecheckt haben.
Das heutige Abendessen bestand aus allen moeglichen friitierten Fischen und Pommes Fittes, das ich mir am Hafen einverleibt habe.
In Tasmanien ist die Fischerei glecih nach Tourismus und der Forstwirtschaft ein florierendes Gewerbe...
Deswegen bekommt man hier richtig richtig gute Fish 'n' Chips (besonders am Hafen - hmmmmmm LECKER)...
Heute habe ich geschlafen wie ein Stein - ich war einfach zuuuu muede!
17.12.2009, Donnerstag:
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Wir sind gleich morgens zum Flughafen aufgebrochen, da unsere Reise schon wieder weiterging...
Ich bin um 10:50 von Hobart gestartet und nach einem 2 stuendigen Zwischenstop in Sydney nach Auckland in Neuseeland weitergeflogen.
Dort angekommen (ca. 20:00 Uhr Ortszeit) wurde ich gleich einmal vom Security Personal am Flughafen rausgepickt und zum Immigration Office geschleppt.
Dort wurde ich ueber alles moegliche ausgefragt: Name, Herkunft, Beruf, Einkommen, Vorhaben und Grund des Besuchs in Neuseeland, usw...
Schlussendlich habe ich aber trotzdem den Stempel im Pass bekommen und durfte einreisen :-)
Mit dem Shuttlebus sind wir dann schnurstracks zum Hostel gefahren und haben dort eingecheckt.
Seit dem sitze ich nun schon fast geschlagene 2 Stunden vorm Computer und schreibe diesen Bericht...
Ich werde dann schon langsam muede... Deswegen komme ich mal zum Ende meines "Romans" und haue mich aufs Ohr...
Wie auch immer...
Ich hoffe ihr hattet wieder Freude und Spass beim Lesen meiner Berichte, sowie ich beim erleben bzw. schreiben!
Selbstverstaendlich habe ich mir jeden einzelnen eurer tollen Eintrage im "Message Board" ausfuerhlich durchgelesen und mich sehr darueber gefreut!!!
Leider aber kann ich nich jeden zurueckschreiben, da meine Internetzeit hier sehr begrenzt ist....
Sorry deswegen! Aber wenn ich wieder(in 23 Tagen schon) zurueckkehre werde ich euch ausfuehrliche und detaillierte Erzaehlungen ueber die Erlebnisse in der Suedsee schildern.
In LIVE kommen diese Stories sowieso besser rueber und dieser Blog ist (trotz der unglaublichen Laenge) wirklich nur eine Kurzfassung!
Sooooooooo...
Morgen und die naechsten Tage ist ersteinmal ausschlafen am Programm und dann werden wir Auckland, die groesste Stadt Neuseelands, erforschen.
Ich werde dann morgen auch schon die restlichen Fotos ueber Tasmanien usw. online stellen...
Sollte es wieder etwas neues zu erzaehlen geben, werde ich natuerlich gleich darueber berichten, sofern ich Internetzugriff habe...
Bis dahin -
Liebe Gruesse und KIA ORA aus Neuseeland
Andi Grubi
Anm.: Ich habe leider bei meinem letzten Blog vergessen zu schreiben, dass ich in Perth (Western Australia) auch meinen kulinarischen Horizont erweitern konnte.
In einem Restaurant in der Innenstadt wollte ich eine typisch australische Mahlzeit essen und deswegen habe ich mir zu Mittag Krokodil- und Emuwuerste mit Kaenguruh Medallions und Kartoffelpueree genehmigt...
War echt gut - bis auf das Krokodil - das war ziemlich ranzig... Habs aber trotzdem weggeputzt :-)
Diese Info ist eingentlich nicht von grossem Wert fuer euch. Es ist mir nur gerade aufgefallen, dass ich das ganz vergessen habe aufzuschreiben und deswegen wollte ich die Geschichte irgendwo unterbringen, damit ich mich dann spaeter wieder daran erinnern kann.
Das ganze dient also sozusagen nur als "Gedanken-Anker" fuer mich und gehoert eigentlich zum vorigen Eintrag...
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