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Also heute hat es unsere Glücksfee mit der Authentizität aber wirklich übertrieben!
Den ganzen Tag lang hat es fast ununterbrochen geregnet, typisch zwar für diese Gegend (der Mt. Rainier hält diesbezüglich einige Rekorde für Nordamerika), für uns aber absolut unpassend.
Aber der Reihe nach:
Gegen 9:00 starteten wir Richtung Mt. Rainier Nationalpark. Die Strecke bot zunächst keine Besonderheiten und hätte auch durch ein beliebiges Waldgebiet in Europa führen können.
Nach Einfahrt in den Nationalpark (Danke Svend!) wurde der Regen immer heftiger und am Visitor Center (1.600m Höhe) goß es in Strömen.
Den Gipfel des Mt. Rainier (4.392m) sahen wir wegen Wolken und Regen für keine Sekunde - echt ärgerlich!
Immerhin sahen wir im Visitor Center einen Film über den Nationalpark - muss wohl echt schön sein.
Während Auf- und Abfahrt über die Serpentinenstrecke hielten wir ab und zu an Viewpoints an, um ein paar Bilder zu machen und erkundeten auch 2 Wasserfälle.
Besonders den Narada Fall hätten wir uns gern aus der Nähe angesehen, der Weg war jedoch mit Schnee blockiert und uns die Rutsch-/Absturzgefahr zu groß.
Komischerweise waren wir die einzigen Touris mit Regenschirm. Die anderen hatten sich entweder in Skianzüge gekleidet (oben lag massig Schnee) oder kamen in Flipflops daher.
Die spinnen, die Amis!
Die Nacht werden wir im Copper Creek Inn verbringen, einem wirklich urigen Restaurant mit einigen Zimmern.
Unseres hat den Namen "Jennies´s Sleeping Room" und ist ungefähr so groß wie unser Flur zu Hause, aber echt gemütlich.
Das Abendbrot bestand aus Pasta (Liane) und Burger (Thomas) im Restaurant des Copper Creek Inn.
Strecke: 190km
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