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Um 10 Uhr morgens verliessen wir Melbourne in Richtung Süden. Der Tag begann erdenklich schlecht: Das Wetter war nicht schön und es dauerte ewig bis wir aus Melbourne draussen waren. Erst nach Geelong besserte sich der Verkehr und auch das Wetter wurde besser. Das Wetter wurde sogar so gut, dass wir an der Surfcoast noch einmal surfen gehen wollten. Jedoch fanden wir keinen Ort wo wir Surfboards mieten konnten und so landeten wir schlussendlich im Surftown: Ein offenes Shoppingcenter, wo man alle wichtigen Surfbrands findet.
Danach startete in Torquay die Great Ocean Road: Den ganzen Nachmittag fuhren wir entlang steiler Küsten, Regenwald und einem blau-blauen Meer. Die Schwierigkeit des Tages war für mich einige schöne Fotos zu machen, denn Joel hatte das Bedürfnis die Grenzen der Kurventauglichkeit unseres Campers auszumerzen. Er schaffte es nicht, aber es war trotzdem eine sehr abenteuerliche Fahrt.
Gegen Abend kamen wir in Apollo Bay an und genossen noch 2 Stunden am Strand bevor wir noch ein BBQ.
Zuerst wollten wir direkt am Strand übernachten, als man uns aber darauf hinwies, dass wir nur auf einem Campingplatz übernachten dürfen, mussten wir noch einen Campingplatz mit Kapazitäten finden.
Dort angekommen lernten wir unsere Nachbarinnen aus Kanada und den USA kennen und tauschten unsere Erlebnisse aus.
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