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Nach einer Anreise per Nachtbus, weitere 2 Stunden Bus und 2 Stunden Kanufahrt bin ich gemeinsam mit anderen 30 Touristen in die Guacamayo Lodge einquartiert worden. Als Willkommen des Regenwaldes sind wir gleich mit einem tropischen Regenguss waehrend der Kanufahrt begruesst worden. Wir haben uns schnell mit dem zur Verfuegung gestellten Regenponcho und den Gummistiefel angefreundet. Das Quartier fernab von Zivilisation war trotz seiner Einfachheit sehr beeindruckend. Inkl. der Im Dachgiebel befindlichen Riesenboa und Taranteln. Unser Tourguide, der von der lokalen indigenen Bevoelkerung stammt, faszinierte uns mit seinen Adleraugen und seiner Sachkenntnis. Per Kanu gingen wir auf Erkundungstour. Tages- und Nachtwanderungen standen ebenfalls am Programm, nicht zu vergessen der allabendliche schwumm im See vorm Sonnenuntergang. Einfach ein Traum. Die auch im Wasser befindlichen Pirañas und Krokodile truebten unseren Badespass nicht. Wir konnten verschiedene Affenarten beobachten, rosa Flussdelfine, Krokodile, Schlangen, Ameisenbaer, Faultier, diverse Vogelarten wie Tukan, Papageie, Kolibris, truthaehne, Spinnen und viele weitere faszinierende Naturphaenomaene... Inkludiert war auch ein Besuch in einem Dorf, wo wir eine Schamanenpraesentation hatten und Brot aus Yukawurzel fabrizierten. Alles in allem ein Traum von Natur mit vielen netten Leuten aus aller Welt, und nicht so anstrengend wie befuerchtet. Im Gegenteil vom Kanu aus die Natur und Sonne zu geniessen war sehr erholsam... So nebenbei wurde mein Englisch aufpoliert...
Nun bin ich wieder als letzte Station von Ecuador in quito gelandet. Nach dem Naturidyll vom Regenwalt ein ziemlicher Flash. Von hier aus gehts weiter nach cali, Kolumbien, der Salsahauptstadt von Suedamerika. Die gestrige Privatstunde Salsa war schon eine gute Einstimmung darauf. Ausserdem bin ich hier noch herzlichst fuer eine Nacht bei einer Gastfamilie untergekommen. Liebe Gruesse an alle fleissigen Verfolger meiner News. Bis Bald aus Kolumbien
- comments
Eva Der neid kennt an fressn, tuats oba net, wie i bin das des soooo faguunt. Das Dialekt Schreiben ist gar nicht so einfach. eine feste Umarmung und ein Bussi
Mama Mama Ich finde es toll, das du so viele schöne Photos eingibst Ich glaube oft daheim ich bin selber in der weiten Welt. Danke. Alles Liebe Mama