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Nachdem der 11Stunden Flug überstanden war und mein Sitznachbar sein Kapstadt Vortrag beendet hatte, wurde ich auch gleich von der Freiwilligenorganisation abgeholt.
Nach 2h Fahrt durch die Stadt inkl. Privatführung und Abholung sämtlicher Volunteers bin ich dann auch im Hostel angekommen. Und wie es zu erwarten war, bin ich zwar die Älteste aber es gibt KEINEN Deutschen und bis auf zwei keinen unter 25. Sehr gut! Das Zimmer ist recht klein, ein typischer Dorm eben. 6Leute: 5 Mädels und 1Typ. Ich bin gespannt wie das wird und ob ich mein Groll gegen Mixed Dorms hier ablegen werde... (noch wage ich es zu bezweifeln). Küche, Garten, Wohnzimmer und Duschen sind aber wirklich nett.
Währrend der Fahrt zum Hostel habe ich auch schon drei andere Projekte kennengelernt: ein Kinderkrankenhaus (ich war froh, dass ich nach 10min. wieder draußen war, es ist schockierend und was mir die Freiwillige von da erzählt hat mind.genauso... ich glaube Hygiene und Geduld sind dort leider Fremdworte) und 2 Schulprojekte, bei denen Nachhilfe in Englisch gegeben wird für die afrikanischen Kinder die daheim kein Englisch sprechen.
Das Wetter ist echt wie im April bei uns. Wir saßen alle draußen und in diesen 2h hat es gehagelt, geregnet, gestürmt und immer wieder brütete die Sonne zwischendurch. Da wird die Klamottenwahl interessant :-)
Später wird noch gekocht... und weiter fleißig englisch trainiert. Ich hoffe das wird ganz schnell besser!!!
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