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Thailand (Phuket, Ko Samui)
sawadhi kap
schwitz....... schwitz..........
Es war nicht der ultimative Kulturschock, der mir zu schaffen machte, sondern der gewaltige Temperaturunterschied zwischen der Schweiz mit minus Graden und Phuket mit über 30 Grad Celsius. Meine Schwägerin und mein Bruder haben mich gut betreut und umsorgt. Zum jeweiligen Frühstück auf dem Balkon wurde, was für eine Überraschung Schweizer Käse und Italienischer Salami aufgetischt. Um schon die Morgensonne zu ertragen, war das nahe gelegene Meer die ideale Abkühlung. Der Sonnenschirm und der Liegestuhl gehörte nun fast täglich zu meinem Inventar, denn um die Insel zu erkunden, war es definitiv zu heiss.
Für den nötigen "Wasserbedarf" am Strand, musste man sich keine Sorgen machen, denn es wurde immer wieder freundlich nachgefragt, ob man etwas zu trinken wolle. Natürlich hat es auch hier, wie vermutlich überall, diese StrandverkäuferInnen, die einem dieses und jenes anbieten.
Da ich nicht der besonders sonnenhungerige Typ bin, habe ich nach 4-5 Stunden meine Badetücher wieder eingepackt und mich im klimatisierten Zimmer ausgeruht.
Für mein kulinarisches Wohlergehen, war Eyad eine gute Ratgeberin. Die beste Adresse war unten am Strand, ganz einfach auf dem Trottoir eingerichtet, wo wir vorzüglich gegessen haben. Von hier aus war es nicht mehr weit, um unsere Kollegen in der Sunrise-Bar zu treffen.
Ja, ja das Nachtleben auf dieser Insel ist faszinierend.
Für ein paar Tage sind mein Bruder und ich nach Ko Samui geflogen, um Gaby und Peter zu treffen, die mir mein "Grossauftrag" mitgebracht haben. (nochmals vielen Dank Gaby und Peter).
Nach 29 warmen und erlebnisreichen Tagen ging es weiter über Singapore nach Sydney, immer näher zu meinem Sohn und seiner Freundlin Monika.
Es grüsst Euch alle, bis bald, mit neuen Erlebnissen und Eindrücke Christian
- comments
Jovana sagt:Ich habe mal einen Voradtrag von Peter Fuchs gehf6rt, obwohl es um iregndadwas andeadres ging, sagte er in einem Halbadsatz in etwa: Im Erzieadhungsadsysadtem geht es um Bestanden/Nicht-Bestanden.Es scheint sich, wie im Mediadzinadsysadtem, um ein „umgeadkehradtes“ Medium zu hanaddeln. c4rzte streadben nach Gesundadheit ihrer Patiadenadten, kf6nadnen aber nur mit einer Diaadgnose auf Krankadheit etwas anfanadgen. Lehadrer streadben nach bestanaddeadnen Prfcadfunadgen ihrer Schfcadler, kf6nadnen aber nur mit den Noch-nicht-bestanden-Schfclern etwas anfangen.Ich hoffe ich habe dir jetzt nicht die Pointe geklaut. ;-)