Auf dem Weg nach Manuel Antonio über die sog. Krokodilbrücke gefahren, dort lungern ca. 30 Krokodile rum. Wir hatten Glück und haben 20 gezählt (auf der Rückfahrt wieder angehalten, da waren nur ca. 5 zu sehen...). Schon beeindruckend, anders als im Zoo... Das Hotel El Parador in Manuel Antonio ist ein großes 5*-Resort, für mich zu sehr Massenabfertigung. Abendessen im coolen Restaurant El Avion. Da ist eine alte Fairchild von 1954 oder so als Bar eingebaut. Im Hotel vor allem beim Frühstück Massenabfertigung.Morgens um 7:30 Uhr war Anstehen angesagt, weil jeder früh in den Park will. Ich mich nicht angestellt, einfach hingesetzt... Muss noch erwähnen, dass wir in einer Suite untergebracht waren mit Pazifikblick und Hot Whirl Wanne auf dem Balkon.. Wir waren dann am 27. um 8:30 Uhr am Park, zu spät, Da sollte man um 7 uhr direkt bei Öffnung sein. Ist schon voll, auch wenn pro Tag nur 600 (Wochenende 800) Besucher reingelassen werden. War ein anstrengender Hike, ca. 3 Stunden gewandert. Wasser ausgegangen, dann bis ca. 15:00 Uhr am Manuel Antonio Beach gewesen. Fast verdurstet. Am Parkausgang dann in einer Bar das leckerste Bier ever getrunken. Abends dann superlecker im besten Restaurant Manuel Antonio Essen gewesen. Am 28. dann Rückfahrt nach San José. Auf dem Rückweg am Straßenrand in eine Restauranthütte eingekehrt, der Inhaber hat sich super gefreut, hatte das Teil erst seit zwei Monaten geöffnte. Wir waren die ersten, die in sein Gästebuch geschrieben hatten. War superlecker, der Salat. Und wie immer der frische Ananassaft. In San José ewig nach dem hotel gesucht, trotz Navi. Die sind oft überfordert, die Geräte, da es keine Straßennamen gibt. Endlich gefunden, schönes 5*Boutiquehotel Beacon Escazu. Abschiedsabendessen im besten Restaurant von San José, dem Grano de Oro im gleichnamigen Hotel, einer Villa im Kolonialstil. Sehr lecker wieder mal...