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Samy half uns noch das Auto zu putzen und dann verabschiedeten wir uns von unserem Casa-Padre (den Samy haben wir wirklich ins Herz geschlossen) und fuhren zum Nationalpark Bahia de Bariay. Gestern hatte uns Felix (Velofahrer von gestern aus Deutschland), den Tipp gegeben, dass es dort einen ganz schönen und vor allem einsamen Strand gibt. Zudem hat er uns empfohlen nicht den kürzesten Weg dort hin zu nehmen, sondern uns einen Umweg beschrieben. Das maps.me ist ja wirklich super, aber es nimmt effektiv einfach immer nur die kürzeste Strecke und nicht den best befahrbarsten Weg.
Der Nationalpark ist ein Naturschutzgebiet der Ureinwohner Cubas. Ein Monument erinnerte daran wie die Europäer ins Land kamen. Für 5 CUC pro Auto konnte man sich danach dort frei bewegen. Der Strand war effektiv einsam und auch ganz schön. Zudem hatte es dort auch mal ein paar Muscheln. Ich liebe Muscheln. Die Ziegen weideten um den Strand herum, was auch ganz witzig war.
Am Nachmittag gingen wir noch kurz dort ins Restaurant, aber die Bedienung war leider sehr unfreundlich, deshalb nahmen wir einfach nur ein Getränk. Danach fuhren wir los zu unserem letzten Ziel Guardalavaca. Wir überlegten uns auch dort noch mal in ein Casa zu gehen. Wir sahen aber im ersten Moment nur Casas in Wohnblöcken, was uns weniger angesprochen hat. Wir wussten, dass das Hotel Club Amigos, dass günstigste ist und fragten dort mal nach dem Zimmerpreis. 98 CUC/Nacht für 2 Personen mit 2 Betten all inkl. schien uns ein fairer Preis und wir checkten für die letzten 5 Nächte dort ein. Das Hotel ist recht alt und das Essen ist mässig, aber man darf zu dem Preis nicht mehr verlangen. Dafür war man an direkter Strandlage mit einem sehr schönen Strand.
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