Profile
Blog
Photos
Videos
Hitchhiking an der "Heissen Ecke"
Warme Luft schlug uns bereits in den frühen Morgenstunden entgegen. Fiji - ein Traum aus den Reisekatalogen. Wir waren gespannt, was diese Inseln alles zu bieten hatten. Konnten wir uns doch nun vorher durch den schlechten Internetzugang auf Kuba doch nicht richtig informieren. Immerhin hatten wir unsere ersten Nächte bereits via Couchsurfing (CS) organisiert. Wir wurden abgeholt und waren froh, im Haus erstmal noch ein paar Stunden schlafen zu können. Seltsamerweise wohnten in dem Haus wieder mehr Personen als erwartet und einer wurde bei unserer Ankunft ersmal aus dem Bett geschmissen, damit wir Platz haben. Auch hatte die Hausbeschreibung bei uns kleine Erwartungen geweckt, aber wir gaben uns auch mit der gemütlichen Blechhütte zufrieden. Wir haben bis heute nicht herausgefunden, zu wem die ganzen Leute gehören, und warum sie alle tag täglich nur zu Hause sind und rumsitzen. Nur die Mutter ging zur Arbeit ausser Haus. Dennoch fühlten wir uns ganz wohl, obwohl wir nicht richtig mit eingebunden wurden. Allein die beiden Söhne schienen von uns begeistert gewesen zu sein und wollten andauernd mit uns spielen oder toben. Während die Familie auf dem Fußboden, auf der grossen Bambusmatte sitzend, ihr Abendbrot ass, saßen wir am Esstisch in der Küche. Aber wir hatten sowieso viel ausser Haus zu erledigen und so verabschiedten wir uns jeweils morgens und fuhren in die Stadt.
Am ersten Tag fuhren wir erstmal in die falsche Richtung. Und da wir probierten als Anhalter zu fahren, was nach 5 min. wunderbar klappte, fragten wir einfach nur, ob es Richtung Downtown geht. Ja, klar. Super! Wir stiegen ein und kamen schnell ins Gespräch und hier stellte sich dann heraus, dass wir nicht nach Nadi sondern nach Lautoka fuhren. Nun ja egal, hier konnten wir alles bis auf Tourinfos genauso gut erledigen. Unser CS wollte uns auch eine Tour verkaufen, aber wir wollten uns gerne noch mal separat informieren. Die Stadt wikrte ein bisschen chaotisch und erinnerte an Südamerika, abr wir waren froh, wieder gefüllte Supermärkte und Internetcafes zu sehen. Auf dem Rückweg wurden wir wieder mitgenommen, es ist erstaunlich wie gut dieses System auf Fiji funktioniert. Wir haben soviele nette Leute kennengelernt, die einfach nur hilfsbereit sind und sich freuen helfen zu können. Wir lernten auf dem Rückweg einen netten Inder kennen (ich glaube die Hälfte der Fijianischen Bevölkerung besteht aus Indern), der eigentlich in NZ arbeitet und uns fragte, ob wir nicht Lust hätten irgendetwas zu unternehmen, Insel anschauen usw. Da das Auto und der Typ einen sehr guten Eindruck machten, tauschten wir erstmal die Nummern aus.
Am Abend hatte unser CS, leider immer noch keinen Preis für unsere Tour. Wir hatten für unsere 14 Tage ein Budget von 900 F$ angesetzt, was ungefähr € 300,-- beträgt. Er war bei der ersten Kalkulation ganz knapp darauf gekommen. Am nächsten Tag, informierten wir uns dann ein wenig in Nadi und erhielten hier ein komplett Angebot für 690 F$, welches wir dann für ab dem nächsten Tag buchten. Unser CS war dann etwas sauer, aber er war teurer und ist eigentlich auch nicht richtig auf unsere Wünsche eingegangen - Verkaufsgespräche muss man halt lernen. Erstmal hatten wir nun aber unseren Ausgehabend vor uns. Die Familie war ganz besorgt, wen wir denn da kennengelernt hatten und wo wir hin wollten und wor wir uns trafen. Besonders lustig war die Story bezüglich der Terminvereinbarung. Wir riefen Ali an, der am Telefon aber gar nicht mehr zu wissen schien wer wir waren. Ähm, du hast uns gestern mitgenommen! Nein, ich kenn euch nicht! Aber du hast doch einen schwarzen 4-Wheel-Drive? Ja! Und hast du gestern ein rosa Polo-Shirt angehabt? Das weiss ich doch jetzt nicht mehr! Wir waren etwas verwirrt und hinterher stellte sich heraus, dass die zwei Brüder ihre Telefone vertauscht hatten. Jedenfalls sollten wir einen Treffpunkt angeben und den einzigen Ort den wir kannten, war das Chili-Tree Kaffee, in dem wir vor zwei Tagen zu Mittag gegessen hatten. Da standen wir nun gegen 21:00 an der Ecke des Chili-Tree Kaffees und warteten. Der Inder verspätete sich uns so sprachen uns zwei andere an, die sich Sorgen machten, das wir hier alleine stehen, denn es sei ja gefährlich! Was hatten nur alle, hier war es wesentlich weniger gefährlich als in Südamerika. Als der Wagen endlich kam, war es allerdings nicht Ali, der uns abholte, sondern seine zwei anderen Brüder. Sie waren von Anfang an sympatisch und amüsierten sich erstmal, dass wir als Treffpunkt die „Heisse Ecke" ausgewählt hatten! Es hätte uns ja auch mal jemand sagen können, das hier sonst andere Frauen stehen!! Wir verbrachten einen tollen Abend, was zu einem daran lag, dass die Jungs den Besitzer der Diskothek kannten und wir andauernd etwas zu trinken ordern konnten, aber auch, dass die beiden so sympathisch waren und wir einfache einen tollen und lustigen Abend verbracht haben.
Bula - Fiji Islands in the sun
Noch etwas müde vom Vorabend machten wir uns am nächsten Morgen mit Sack und Pack auf, zum Abholort für unseren 12 tägigen Urlaub vom Urlaub. Uns erwarteten 4 Tage Mana Island, 4 Tage Robinson Crusoe Island und 3 Tage die Coral Coast auf der Hauptinsel sowie die letzte Nacht in Nadi, bevor unser Flug ging. Wir lernten in dieser Zeit die Bedeutung „Fiji-Time" besonders kennen, alles verspätete sich generell um Stunden, deshalb legte ich auch meine Uhr ab, um einfach nach Fiji-Art zu leben. Nach dem unser Transfer endlich da war, wurden noch schnell die Wochenvorräte für das Hostel eingekauft, dann ging es zum Strand und wir fuhren mit einigen anderen in einem kleinen überdachten, etwas älterem Schnellboot in ca. 1 Std. zur Mana Island. Das Wasser spritze an den Seiten empor, das gleissende Sonnenlicht reflektierte auf der Wasseroberfläche und in dem tiefblauen, türkiesen Wasser tauchten ab und zu kleine grüne Inseln auf. Einfach herrlich, da vergass man fast die unerträgliche Hitze und Schwüle. Wir srtandeten direkt vor dem Hostel, das mit seiner unfertigen Terrasse etwas bedürftig aussah. Nach dem Welcome-Song bezogen wir unsere Zimmer, alles recht einfach, aber ein großes Bett für uns alleine, die Mückengitter an den Fenstern hatten Löcher und der Ventilator lief nur nachts, da es erst ab 22 Uhr auf der Insel per Generalagregator Strom gab. Aber wir kannten schlimmeres. Erstmal in den Bikini schlüpfen und abtauchen in das herrliche Wassser. Die Verpflegung war soweit ganz in Ordnung, es waren drei Mahlzeiten inkludiert nur leider gab es irgendwie immer nur das gleiche. Kürbis, Reis, Hühnchen, Aubergine, Nudeln und Spinat - immer als Buffet und nur manchmal in verschiedenen Geschmacksrichtungen. Naja aber wir wollen uns ja nicht beklagen. Wir verbrachten eine schöne Zeit auf der Insel mit ihren 4 Stränden und kleinen Hügeln. Es war nur noch ein Resort angesiedelt, in dem wir heimlich den Swimmingpool testeten sowie ein weiteres Hostel. Wir verbrachten die Tage mit schwimmen, lesen in der Hängematte, plaudern mit den anderen Gästen oder nahmen an den angebotenen Aktivitäten wie Kokosnuss-Schmuck basteln teil. Ausserdem hatten Ines und ich große Freude daran, dem etwas unterbemittelten Kanadischen Teilbestizer Tipps und Hilfestellungen für sein Hostel zu geben, denn es war wirklich einiges Notwenig und es hätte so viel getan werden können. Aber anstatt zum Beispiel die Sonnenterrasse fertig zu stellen und darin zu investieren, hatte er eine Massageliege, eine Popcorn- und eine Eismaschiene mitgebracht.... Naja, ist ja nicht unser Business! Der Vorletzte Abend war besonders toll, da irgendwie alle Gäste zusammen kamen um Karten zu spielen, ein lustiges Trinkspiel, und anschließend mit Gitarre am Strand zu singen und zu tanzen. Es war am Vortag eine norwegische Gruppe angekommen, die irgendwie alle in einer Band oder verschiedenen sind, in einer Bar arbeiten oder wie auch immer, jedenfalls sorgten sie für gute Stimmung. Bevor wir schlafen gingen verabreichte ich den angetrunkenen Jungs noch eine kleine Balletstunde - zum schiessen! Die 4 Tage auf Mana Island gingen schnell vorüber, aber wir hatten ja noch weitere Inseln vor uns. Per Boot und Bus ging es zur Robinson Crusoe Island. Wir wurden in der Stadt von einem Bus eingesammelt, in dem schon einige Gäste sassen. Wir wunderten uns, wo die Leute ihr Gepäck hatten und wurden auch von diesen schräg angeschaut, da wir im Gegenteil zu ihnen keine „vornehme" Sommerkleidung trugen. Wir schätzen, dass auf der Insel noch ein Resort oder so sein muss, und die Leute von einem Tagesausflug zurückkamen. Aber das Entertainment Programm für die Inselbesucher fing bereits im Transferboot an: Bulaa! Musik und Witze und wir fühlten uns irgendwie wie im falschen Boot. Über einen kleinen Fluss ging es aufs Meer und zur nicht weit entfernten Insel. Wir erfuhren hinterher, dass auf die Insel fast täglich Tagesgäste aus den 4-5 Sterne Hotels kamen um hier am Strand zu liegen, die Shows anzusehen usw. Uns sollte es egal sein, dadurch gab es viele kostenlose Aktivitäten, an denen wir teilnehmen konnten sowie herrliche Buffets mit dem besten Essen. Die Anlage war sauber und gepflegt und wir hatten in unserem Mehrbettzimmer trotzdem Ruhe und viel Platz, da es am Anfang nicht voll belegt war. Mit dem traditionellen Kava-Ritual wurden wir dann am nächsten Abend begrüßt. Kava ist das national Getränk der Ureinwohner Fijis und wird aus einer Wurzel gewonnen, die zum Puder verarbeitet wird. Die gemahlenen Wurzeln werden dann in einem Tuch in einer Kava-Schüssel ausgedrückt. Das nicht gerade gut schmeckende Getränk wird in einer Kokosnussschale herumgereicht. Bevor man die Schale in die Hand nimmt, sagt man Bula (Hallo, Willkommen, Danke auf fijianisch). Man leert die Brühe in einem Zug und sollte möglichst dabei nicht das Gesicht verziehen. Wurde einem die Schale wieder abgenommen, klatscht man drei mal in die Hände und sagt wieder Bula während die Gruppe um einen herum im Chor irgendwelche anderen Wörter ruft. Kava prickelt auf der Zunge und betäubt den Mund etwas, es schmeckt schäuslich und wirkt nach vielen Schalen etwa so wie Alkohol. Ich war froh, dass ich nur eine halbe Schale bekam. Der Aufenthalt war trotz der Tagestoursiten toll. Es gab Hängestühle zum Lesen direkt am Strand mit Blick auf das Meer, wir hatten zusätlich einen kleinen Pool, konnten uns einmalig 15min. umsonst massieren lassen, fuhren mit den Kajaks umher, sahen uns die Mittag- oder Abendshow der Tänzer an, spielten Volleyball (ich habe immer noch die Narbe vom Schnitt durch eine Muschel am Fuss) und freuten uns besonders auf den gästefreien Freitag. Hier war nämlich Kostüm basteln angesagt. Am Vormittag zogen wir los um uns aus Palmenblättern, Lianen und was wir alles so finden konnten ein Kostüm zu schneidern. Es hat allen sehr viel Spaß gemacht und am Abend nach dem Essen wurden dann alles präsentiert und die Jury kührte jeweils das beste Damen und Herren Kostüm. Lustiger weise, sahen wir bei der nächsten Tanz- und Feuershow einige Ideen unsere Kostüme an den Tänzern. Ein weiteres Teamspiel am Nachmittag dieses Tages artete etwas in einen kleinen Kampf aus. Alleine die Aufgaben waren nicht ganz ungefährlich, so stiess sich so mancher seinen Kopf an den Sitzbänken oder hotel sich Brandschürfwunden beim darunter hindurch kriechen. Beim Kajakfahren wurde dann beim letzten Paddler auf einmal gerufen - ab jetzt ohne Regeln und es entbrannte ein Wasser- und Kajakschlacht, damit ja nicht die andere Gruppe zuerst wieder sein Kajak am Strand stehen hat. Die Verlierer wurden in einen kleinen Käfig gesperrt. Ich verstehen bis heute nicht das Zählsystem der Punkte, aber ich war im Verliererteam und musste in den Käfig. Was mich aber auch nicht weiter störte, da ich ohne weiteres zwischen den Stäben hindurch entkommen konnte. :-)
Unser letzter Stop war das Beachhouse an der Coral Coast auf der Haupt Insel Viti Levu. Auch hierhin gelangten wir per Anhalter und wurden sogar bis vor die Tür der Anlage gebracht. Hier fühlten wir uns eher wie in einem Resort als in einem Hostel. Die weitläufige Anlage hatte kleine Holzbungalows und Mehrbettzimmer. Schöne Rattan- und Holzmöbel und machte insgesamt so einen guten Eindruck, dass wir überglücklich waren, auch wenn hier nur Frühstück und der Nachmittagstee inkludiert waren. Es gab zwar eine Küche zum Selberkochen, jedoch weit und breit kein Geschäft im nächsten Dorf. Wir hatten mit der Reihenfolge unsere Reise alles richtig gemacht und uns langsam immer gesteigert was die Hostels anging. Zu unsere Freude, war Christoph, wir haben ihn in Bolivien kennen gelernt und wussten damals schon, das wir zur gleichen Zeit auf Fiji sein werden, schon da und wir hatten zu dritt ein 6er Zimmer. Es gab viel zu erzählen über die letzten Monate und Erlebnisse. Am nächsten Tag, wollten wir eigentlich nur ein Restaurant suchen und landeten, mal wieder per Anhalter, in der nächst großen Stadt - Sigikota. Wunderbar, konnten wir hier doch dann auch gleich Lebensmittel zum Kochen einkaufen. Wir aßen ein scharfes Curry, durchstöberten noch kurz die Souvenirläden und fuhren dann wieder zurück. Der Abschied rückte immer näher, wir konnten uns gar nicht vorstellen nach so langer Zeit bald alleine Reisen zu müssen und uns wurde beim Fotos sortieren und tauschen, Cremes aufteilen etc. so langsam bewusst, dass wir nicht mehr viel Zeit haben. Wir freuten uns dennoch beide auf den letzten Abend. Wir wollten uns wieder mit den beiden Jungs vom Anfang der Fiji-Reise treffen. Aber erstmal mussten wir nach Nadi kommen. Es war irgendwie der heisseste Tag und wir schleppten unser Gepäck zur Straße und stellten uns artig an die Bushaltestelle. Wir wussten nicht genau, wann die Buss fuhren und nutzen die Zwischenezeit eventuell einen Wagen zu finden der uns mitnahm. Ines meinte auf Grund des Wetters, dass wir nur einen Wagen mit Klimaanlage nehmen und wenn möglich einen 4-Wheel-Drive, denn irgendwie haben die bis jetzt immer angehalten und uns mitgenommen. Mal wieder keine 10 Min. später sassen wir in einem schicken gekühlten Wagen auf dem Weg nach Nadi! Wenn doch alles immer nur so einfach wäre.
Last Night out - Ein Abend voller Überraschungen
Wir hatten auf Grund des gebuchten Arrangements die letzte Nacht in einem Hostal in Nadi umsonst bekommen. Also fingen wir an in dem überheissen Mehrbettzimmer unsere Sachen zu sortieren und für den Flug zu packen. Der Termin für heute Abend hatten wir bereits abgesprochen und machten uns entsprechend rechtzeitig fertig. Wir hatten auch schon Hunger, war es doch bereits 20:30 Uhr. Bis wir die Jungs endlich trafen, kamen zwei SMS mit Verspätungshinweisen - Fiji-Time! Also setzten wir uns schon mal alleine in eine Pizzaria und assen ein Kleinigkeit. Noch während wir unsere kleine Pizza genossen, kam ein Anruf von Zaffar. Da Ines an das Telefon ging, konnte ich nur erahnen was gesprochen wurde, jedenfalls sah ich an Ines Gesichtsausdruck, das sie etwas fassungslos und überrascht war. Das Resultat war, wir sollten unsere Badesachen einpacken, die Jungs haben ein Zimmer im Sheraton gebucht, damit wir nach der Disko in den Pool springen können. Wie jetzt ein Zimmer im Sheraton? Ich meine wir wussten, dass die Jungs aus guten Verhältnissen kommen, das sagten alleine schon die Autos die sie fuhren, aber das sie gleich ein Zimmer im 5* Hotel buchen, einfach um einen netten Abend zu haben und uns eine Freude zu machen, damit hatten wir nun nicht gerechnet. Zaffar holte uns ab, und wir packten erstmal unsere Schwimmsachen ein. Dann ging es erstmal zum Port Denerau, einer kleinen Privatinsel mit allen Luxushotels, um das Zimmer anzuschauen. Alleine die Empfangshalle war ein Traum aus Luxus. Wir fuhren wieder in die Bar des Freundes und nun kam auch endlich der Bruder hinzu. Irgendwann viel den beiden ein, dass Ines uns ich ja eigentlich im Sheraton übernachten könnten, denn das Zimmer sei ja eh bis 11 Uhr bezahlt und da es auch von hier einen Flughafentransfer gab, erwies sich dies als die beste Lösung. Dazu sagten wir natürlich nicht nein und somit holten wir nach ein paar Runden Billard unser Kompletten Rucksäcke aus dem Hostel. Der Portier schaute etwas verduzt als wir auscheckten und sagten wir benötigen den Transfer morgen nicht mehr. Auf ging es zum Sheraton. Hier durfte ich sogar unser Gepäck per Golfwägelein zum Zimmer fahren, welch ein Spass. Schnell umgezogen und alle in den Pool. Es war ein netter Abend, aber irgendwie auck komisch, dass die beiden einfach so ein Zimmer für uns gebucht haben. Selbst als wir uns gegen 4 Uhr verabschiedeten, blieben sie ganz Gentelman und fuhren brav nach Hause. Wir hüpften noch etwas auf den Betten herum, konnten unser Glück kaum fassen und versuchten dann noch in der einen Stunde Schlaf dies auszukosten, denn um 6 Uhr ging bereits unser Transfer zum Flughafen.
- comments