Profile
Blog
Photos
Videos
Kanchanaburi (Jenni)
Als wir in dem kleineren Staedchen, zwei Stunden westlich von Bangkok ankamen, mochten wir es auf anhieb. Nach der Millionenstadt Bangkok ist das dorfmaessige Kanchanaburi eine richtige Erholung. Wir fanden ein super Guest house direkt am Fluss. Unser Zimmer, ein Raum aus Bambus war verhaeltnissmaessig gross und die ganze Atmosphaere war einfach grossartig.
Da uns der Ort gefiel holten wir ein paar Erkundungen ein, was denn hier so zu machen und sehen gibt. In einem Restaurant kamen wir mit dem britischen Besitzer ins Gespraech, der uns nicht nur die Sehenswuerdigkeiten beschrieb, sondern uns auch gleich mit Tipps und Strassenkarten ausstattete.
Am naechsten Morgen war strahlender Sonnenschen, darum beschlossen wir einen Roller zu mieten und die Erewan Wasserfaelle zu besuchen. Mit einem Backpacker den wir im Bus getroffen hatten, machten wir uns also den Weg. Die Wasserfaelle sind der Hammer. Es sind sieben Stufen die ueber etwa 2,2 km verteilt sind. Man kann in jeder stufe baden. =) Was wir natuerlich ausgenutzt haben. Gemuetlich wanderten wir die 7 Stufen herauf, und nahmen immer wieder erfrischende Eintaucher in den natuerlichen Wasserbecken. Auf dem Heimweg hats uns dann ein wenig verregnet. Was solls, wir waren ja eh schon nass =)
Am naechten Tag fuhren wir mit unserem Roller zu dem Hells Gate Museum. Es ist ein Museum ueber den Bau der "Dead Railway". Den Schienenbau den die Japaner bauen liesen, um Thailand mit Myanmar im zweiten Weltkrieg zu verbinden. War echt eindrueklich zu sehen was die Kriegsgefangenen damals mit Hammer und Meisel fuer Wege gebaut haben. Nach dem Museum sind wir zu heissen Quellen gefahren. Gerade als wir ankamen und ins warme Nass eintauchten fing es natuerlich an wie aus Kuebeln zu schuetten. So wurde die Heimfahrt zu einer Tortur. Der Regen fuelte sich auf dem Roller an wie wenn das Gesicht als Nadelkissen missbraucht wird.
Am Tag darauf cruisten wir mit unserem Roellerchen zum Tigertempel. Einem Ort wo man Tieger streicheln kann. Diese Tiere sind beeindruckend. Man konnte mit einem der Freiwilligen Helfer von Tier zu Tier gehen und er/ sie machte Fotos von uns und dem Tieger. Es ist noch so ein besonderes Gefuehl so nah neben einem so grossen Raubtier zu sitzen und es zu streicheln. Es hat neben den Riesenkatzen auch noch Wasserbeuffel, Rehe, Straeusse und Wildschweine. Die ganze Anlage ist unter anderem auch noch ein Tempel (daher wohl auch der Name =)
Wenn wir mit dem Roller unterwegs waren, hielten wir fuer Essen meistens einfach am Strassenrand an. Die strasse ist gesaeumt mit kleinen Familienrestaurants, von denen die wenigsten ein menu haben, und noch weniger Englisch sprechen. So wurden wir beim Essen immer wieder ueberrascht. Meist wussten wir gar nicht was wir bestellt hatten, bis wir es serviert bekamen. Aber es war immer super gut=) und die Leute immer mega freundlich.
Kanchanaburi (Jenni)
When we arrived in the smallish city, located 2 hours west from Bangkok, we instantly liked it. After a huge city like Bangkok Kanchanaburi felt like a village. Really relaxing. We found a great Guest house near the river. Our room was built out of bamboo and was huge. And just the hole atmosphere was nice.
As we liked the place, we looked for some informations about the place, loke what's to see and do. In a restaurant where we had dinner the british owner started a conversation with us. He not only told us what's worth to visit, but also gave us tips and roadmaps.
The next morning started with sunshine, so we decided to go to the Erewan Waterfalls. With another Backpacker we met in the bus to Kan, we rented a bike and drove to the national park. The raod to get ther is quite nice. The Waterfall has 7 steps which are spread over 2.2km. It is great fun to walk all the way to the top and jump into the pools of every step. It is a beautiful waterfall and great scenery. On our way back it rained but as we were already wet, we didn't really care.
Thhe next day we drove to a museum. It's called Hells Gate, and it's about the building of the railway line from Thailnad to Myanmar. The Japanes built it in WWII. Well, not them teirselfs, more warprisoners. It's quite impressive. And horrible.
After that we went to some hot springs. They were cool, but the time we got there it started raining. So our drive home was an experience. It felt like we got constantlty hit with neadles. Not cool.
The next day we cruised to the tiger temple. It's a place where you can go and pet tigers. Volonteers bring you to the impressive wildcats and take pictures of you and the animal. You can also watch them playing/ fighting against eachother. They're really impressive animals. Beautiful. It has also deers, buffalos, ostriches, peacocks and wild pigs. It is as well a temple, means you can see monks (which explains the name =)
Whenever we were were on the road, we stopped on the side of the road for food. It has a lot of little family own restaurants. Most of them didn't had a menu and/of couldn't speak english. So we often had no clou what we ordered and got surprised. It was always very good though. And the peaople were just so friendly. Teaching us some thai and smiling like world champions.
- comments