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Fraser Island
Fraser Island ist die grösster Sandinsel der Welt. Die ganze Insel ist unter Naturschutz, man kann wandern, alleine Touren unternehmen oder sich einer Gruppe anschliessen. Wir schlossen uns einer Selbst geführten Gruppe an. Man kann selbst fahren, aber man fährt einem lokaen Führer hinterher. Wir haben uns für eine 3 Tage/ 2 Nächter Version entschieden, und für die Nächte waren Zelte in einem Basiscamp vorgesehen.
Unser Abenteur begann schon am Abend vor dem eigentlichen Trip nach Fraser Island. Wir hatten ein kurzes Breefing und lernten unsere Gruppe für die nächsten paar Tage kennen. Danach gab es ein gratis Abendesse (sogar ein Auserirrdische, der noch nie im Leben Hörndli gesehen hat, kann besser Pasta kochen) und wir packten einen kleinen Rucksack für die Insel. Am nächsten Morgen mussten wir um 6.45 Uhr auf und wir bekamen unsere Autos zugeteilt. Je 8 Leute in einem 4 WD Cruiser=) Cool.Wir hatten eine super Gruppe die aus 3 Männern und 5 Frauen bestand.
Gegen Mittag nahmen wir die Fähre rüber nach Fraser, und fuhren den Nachmittag so ziemlich über Stock und Stein. Es macht echt Spass so ein Ding zu fahren=) Wir fuhren durch den Wald über richtig bucklige Pisten, dann am Strand entlang, was sich ein bisschen wie eine normale Strasse enfühlt, ausser man erwischt eine Welle=)
Man kann auf Fraser leider nicht im Meer schwimmen, weils Haie, Ströungen und Quallen hat, dafür hat die Insel eine recht ansehliche Zahl an Frischwasserseen. Wir hielten am tiefsten See der Insel und liesse uns von einer Düne reinrollen. Nach einer kriminellen Fahrt am Strand entlang, wir mussten gegen die Flut ankämpfen, traffen wir am Abend im basiscamp an. Wir hatten am letzten Abend als Gruppe selbst eingekauft und mussten nun auch selber kochen. War super. Danach verbrachtne wir den Abend mit reden und Trinkspielen. Unsere Zelte waren nur mit dem nötigsten ausgerüstet, das heisst, eigentlich war da nur ein Zelt. Man konnte Matten und Schlafsäcke mieten, oder sich sogar ein Bett mieten. Wir hatten weder noch gemacht, und schliefen daher auf dem nackten, haten Erdboden.
Am nächsten Morgen regnete es in Strömen. Unser zelt war nicht dicht und viele unserer Sachen waren nass. Nicht der beste Start für einen Tag... Obwohl es den ganzen Morgen durch regnete, schien immer noch die Sonne. Es ist ein komisches Erlebniss, es regnet, aber es ist nicht wirklich kalt. Wir machten Halt am Eli Creek, ein Flüsschen von dem man sich ein guter Stück mitfliessen lassen kann. Dann bestiegen wir Indian Head, ein Aussichtspunkt. Unser Führer wusste fast zu jeden Ort, Baum oder Tier eine Sage oder einen Mythos der Aborigenes zu erzählen. Indian Head ist an der Nordspitze der Insel, und hier befinden sich auch die einzigen Steine der Insel, all der Rest ist Sand. Aufgeschwemmt von Sydney. Es ist faszinierend dass sich ein ganzer Regenwald auf Sand gebildet hat. Später liefen wir zum Champagne Pool, und zu einem See mit schlidkröten=) Am Abend hatten wir ein super gutes Essen. Ein echtes Busch Barbeque.
Der nächste Morgen fing schon recht viel freundlicher an mit Sonnenschein. Auf Fraser gibt es Dingos. Überall wird vor ihnen gewarnt, und kurz befor wir rüber gingen gab es eine Attake auf ein kleines Mädchen. Aber den Dingo den wir an diesem Morgen sahen, war ganz freundlich, und liess sogar ein Fotoshooting über sich ergehen.
Unser heutiges Ziel war der berühmteste See der Insel, Lake Mc Kenzie. Auf dem Weg dorhin machten wir noch eine kleine Wanderung durch dichten Regenwald. Es war unglaublich schön. Riesige Bäume mit Tarzan lianen (jep, man kann sich dran hängen=) und ein glasklares Bächchen das sich da gaz still und leise entlang schleicht.
Der See ist der absolute Kracher. Das Wasser ist kristallklar und soooo blau. Wie in einem Reisekatalog für Thailand. Und der Sand, so weiss... da kommt man gar nicht mehr aus dem schwärmen. Wir spielten Volleyball, schwammen und relaxten, bis leider leider unser Führer uns zurück zum Auto rief. Wir fuhren zurück zur Fähre und zurück ans Festland.
Fraser war super. Is ist schon noch so faszinierend dass, eine 30 min Fährenfahrt entfernt, eine ganz andere Welt liegen kann.
Fraser Island
Fraser island is the biggest Island in the world. The hole island is a national park, you can hike, drive with your own car, or
you can experience the island in a group. We did that. We did a 3 days/ 2 nights trip with 4 WD cars which we were also aloud to drive. The nights we slept in tents in a campsite.
The adventure began already the day befor we actually went on the island. We had a breefing on what to do, what to bring and what not to do. We met the other group members and got a free meal (very NOT good!!) and packed our bags. The next morning we got up at 6.45 and had another security breefing and then, finally, we got the cars. 8 people in each car, 5 cars. The group in our car was really cool, we were 3 guys and 5 chicks.
We cought the ferry on midday and cruied the hole afternoon over the island. It s actually real fun to drive a vehicle like that.=) We drove through forest over crominal "streets" ( personally, I think these ways don`t deserve the name street), we also drove along the beach, which remaind more of a high way, until we drove through a wave=).
Unfortunatelly you can`t swim in the ocean on Fraser, cuz of sharks, jelly fish and courrents. But, luckily for us, the island has a lot of fresh water lakes. So in the afternoon we stoped at one of them and had a dip in. After a really criminal drive along the beach, with incoming tied, we arrived at the basis camp. The previous day we were food shopping cuz we had to cook for our selfes. We had a great Pasta meal and enjoyed later on some good entertainment and drinking games. The tents we slept in had just the necessairy, means nothing exept the tant itself. We could have rented a mat or even a bed, but we dind`t. So we slept on the plain floor.
The nest day it was raining. I mean, really raining. It was tropical rain, the sun was still shining, but the water just wouldn`t
stop coming down. Our tent was leaking and some of us got wet during the night. So the moral wasn`t the best that morning. Neverless we croweld into the car, off we went. We saw a creek, a rosty ship wreck, we climbed up to Indian Head and listened the story of Kirk, our guid. He had to nearly every place, animal or plant a funny and interessting story to tell. Indian Head is on the very north of the island and it`s just there where you can find rocks. All the rest is Sand, brought through currents from Sydney. It`s so cool, hole rain forst grew just on sand. Later on we had a bath in a natural pool called the champagne Pool and drove to a lake with turtles. In the evening we had e great barbie. Awesome.
The next morning was way friendlier with all the sunshine. There is just one danger on Fraser. Dingos. There are warnings everywhere and just befor we went there, a 4 year old was attacked. So we`ve been told to never walk around alone and back off if we`d see one. That morning we saw one, it it wasn`t agressiv at all. They`re pretty animals.
Our target that day was Lake Mc Kenzie, the biggest lake on the island. On the way there we had a little hike through beautiful rain forest. It is just amazing. There are huge, massive trees, lians that Tarzans heart would have melted, all kind of animals and through all that the most clear creek I`ve ever seen. Magical.
The lake is just stunning. It so soooo clear, and blue. We felt like in a travel magazin for Thailand. We played voleyball and
swam and relaxed. We didn`t wanne leave=) But we had to, unfortunatelly, cuz we had to catch the ferry back to the mainland.
Fraser was a graet experience. It is just stunning. Amazing that just a 30 minutes ferry drive is a hole diffent world.
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