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doch eine Insel die es sich lohnt anzusehen
Nach Koh Phayam haben wir uns letztendlich doch für eine große, betriebsame Insel entschieden.
7 Tage Abgeschiedenheit hat uns dann doch gereicht.
In Koh Phayam haben wir den Transfer nach Samui gebucht. In Ranong steigen wir in einen vollbesetzten Minibus ein um damit nach Surat Thani zu fahren, wo wir die Fähre nach Koh Samui nehmen.
Über die gebirgige Fahrt durch den Kaeng Krung Nationalpark gibt es nur eines zu sagen - Serpentinen, Serpentinen, Serpentinen und das 2,5 Stunden lang. WIr sind froh dass unser Magen mitspielt, der Reihe hinter uns geht es leider schlechter und Petra ist froh ihren Menthol-Nasen-Stift mitzuhaben.
Die Fähre-Überfahrt gestaltet sich dafür umso gemütlicher, ein Massage-Raum, eine Minimarkt und viel Platz lassen uns auf Koh Samui einstimmen.
In Koh Samui beziehen wir eine Pool-Villa und - nach 10 Stunden Anfahrt freuen wir uns am Abend auf eine kleine Abkühlung im eigenen Pool.
Koh Samui war in den letzten Jahren nicht unsere Urlaubs-Destination Nummer 1, da wir immer wieder gehört haben dass es ähnlich wie in Mallorca zugeht.
Das mag stimmen, jedoch - wenn man selbst ins Hinterland fährt, sich die Zeit nimmt abseits der typischen Touristen- Plätze zu schauen, gibt es hier wirklich einiges, dass sich lohnt anzusehen (daher auch der Untertitel).
3 Tage sind nicht lange - so genießen wir noch die uns verbleibende Zeit am Strand, öffnen am letzten Tag unsere mitgebrachte Flasche Wein - und freuen uns doch ein bisserl wieder nach Hause zu kommen.
In Samui endet unsere Reise, unsere Koffer sind gepackt - dieser letzte Eintrag darf sich der Meeresbrise erfreuen, die uns noch umweht.
Ab nach Hause :-)
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