Eine unruhige Nacht liegt aufgrund des abendlich verspeisten Kottus hinter uns - war wohl doch nicht unbedingt so gut sich gleich in die Sri Lanka-Küche zu trauen. Allerdings haben uns die teilweise Ayurvedischen Tipps und Hilfen der Einheimischen schnell geholfen: Saft von zwei Limetten, Salz und Pfeffer oder das Ayurveda-Mittel "Asamodagam" - kein Alkohol, kein Zucker, rein pflanzlich, wirkten erstaunlicherweise schnell und gründlich. Verblüffend.

Wir waren also für die nächste Tagestour bereit und fuhren über gute Straßen quer durch die Insel und konnten die üppige Vegetation und die Arbeiten auf den Reisfeldern sehen. Auch unseren ersten in freier Wildbahn lebenden Elefanten haben wir überraschenderweise 100 Meter neben der Straße erspäht - eine seltene Begegnung wie der Fahrer meinte.
Die Tierwelt Sri Lankas gab uns an diesem Tag einige nette Einblicke.

Am späten Nachmittag kamen wir in Trincomalee an und hatten Wetterglück, den eigentlich ist hier Regenzeit, aber die Sonne strahlte und somit konnten wir uns ins angenehme Wasser des indischen Ozeans werfen.