Eine Wanderung von 2800 auf 4200 Meter hats in sich. Die Luft wird dünn. Aber das war wirklich lässig! Wie durch eine Mondlandschaft erreicht man den Gipfel, wo sich mehrere Teleskope befinden und unter einem die Wolkendecke sich ausbreitet. Es ist aber auch ziemlich kalt dort oben, zudem hat ein Wind geblasen, der meine Hände fast zu Eiszapfen gefrieren liess. Wenigstens war die Daunenjacke warm...
Aber die Aussicht ist eindrücklich, als stehe man on top of the world (naja, wenigstens von Hawaii...)
Runter gings per Autostop und beim Visitor's Center gabs dann noch Sterngucken und eine (oder drei..) heisse Schoggi!