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Mit der Zeitumstellung tat ich mir noch recht schwer, da ich schon um 6 Uhr morgens wach war. Wir begannen den Tag erstmals ganz gemuetlich mit einem ausgiebgen Fruehstueck. Dann machten wir uns auf den Weg, um das Programm fuer die naechsten Tage zu checken. Da wir uns am Anfang nicht zurecht fanden, gingen wir mal quer durch die Stadt, und es dauerte einige Zeit, bis wir einen Tourveranstalter fanden, der uns das anbot, was wir eigentlich wollten. Somit hatten wir dann schon mal eine grosse Huerde geschafft. So werden wir die naechsten Tage den Vulkan Pinchincha, den Nebelwald in Mindo, die Lagune Quilotoa und dann das Amazonasgebiet besuchen.
Als wir nach erledigter "Arbeit" beim Essen waren, bemerkte ich, dass mich die zuvor angetroffenen armen Strassenkinder um mein Handy erleichtert hatten. Nichtsdestotrotz konnte ich diesen Verlust verschmerzen, nur leider gibt es jetzt keine SMS mehr in die Heimat. Sorry, Mama.
Trotz dieses kleinen Zwischenfalls war es ein interessanter Tag, an dem wir einen ersten Eindruck von Quito gewinnen konnten.
Wenn sich der Urlaub von Tag zu Tag so steigert, dann wird das wirklich das ultimative Abenteuer ... bis morgen!
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