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Wieder geht es früh los. Wir drehen noch eine Runde um Klein Namutoni, wo Giraffen und Schakale an der Wasserstelle versammelt sind. Nach 1,5 Stunden heißt es Abschied nehmen und wir verlassen den Etosha in Richtung Waterberg nach Süden. Es wird wieder hügeliger und die Vegetation noch üppiger. Heute geht es nur auf Teerstraßen voran und der Verkehr wird aufgrund der Osterfeiertage auch. Gleichzeitig nehmen die Polizeikontrollen zu, wo wir den Führerschein vorzeigen müssen. Schließlich kommen wir an der Frans Indogo Lodge an. Die Lodge hat ein eigenes Wildgehge, wo alle möglichen Arten von Antloppen, Zebras, Gnus und Warzenschweine zu Hause sind, zumindest sehen wir dies gleich von der fantastischen Terrase. Überhaupt ist die Lodge ein echtes Juwel und bietet allen Luxus. Wir machen einen Spaziergang durch das Gehege. Ein bißchen mulmig ist uns schon dabei, was machen wir wenn eine Horde Gnus kommt oder einer der hier ansässigen Geparden auftaucht. Am Ende geraten wir aber nur in eine Herde Hartmann Zebras, die dann mehr Angst vor uns haben als wir. Zum Dinner sitzen wir im strohgedeckten Zelt und genießen unser 3 Gänge Menü. Zum Abschluss gibt es Gin Tonic und Cuba Libre auf der Terasse und wir können im Mondschein die Umrisse der Tiere am Wasserloch erkennen.
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