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Noch stürmt der 'Hurricane' in unserem Kopf von gestern Abend, aber wir haben ja nun den ganzen Tag Zeit für NOLA.
So starten wir unseren Spaziergang im French Quarter und laufen am Mississippi entlang. Vorbei am Schaufelraddampfer 'Nanchez' geht es zum Riverwalk, einer Mall mit Anlegestelle für Kreuzfahrer. Netter Food Court mit Ausblick auf den Fluß. Weiter geht es nach Uptown und die Schwüle Hitze macht uns zu schaffen. Kurzum entschließen wir uns eine Abkühlung im Harah's Casino, was mal das größte der USA werden sollte, zu nehmen und verzocken ein paar Dollar bei gefühlten 0 Grad. Dann geht es weiter Richtung Uptown, was aber nicht zu den schönsten Ecken der Stadt gehört. Noch ein kurzer Abstecher zum Cementery #1 und wir freuen uns auf den Pool im Hotel. vorher geht es aber noch zum Café du Monde und wir probieren deren Spezialität 'Beignets'(oder wie man hier sagt French Donuts oder der Bayer: Krapfen ohne Marmelad').
Nach der kurzen Abkühlung im Nass machen wir uns für den Abend fertig. Zuerst geht es in die Burbon Street, Gumbo (creolische Reissuppe) und Shrimp and Grits, die aber nichts im Vergleich zu Charleston sind. Gestärkt ziehen wir weiter in das zweite musikalische und weniger touristische Viertel entlang der Frenchman Street, die man problemlos zu Fuß erreichen kann. Vorbei an den Straßenmusikern, die Brass zum Besten geben, geht es in 'The Sportted Cat', eine der Must-Seen Kneipen, wo eine Jazz Combo ihr Bestes gibt. Das Bier Abita Amber hat es uns wie am Vortag angetan, was auch nicht von ungefähr kommt, da es wie wir festgestellt haben, nach Münchner Vorbilde (Munich Style) gebraut wird, eine Empfehlung. Nicht so spät fallen wir dann ins Bett.
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