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Am Samstag morgen wurde ich von einem Shuttlebus zum Flughafen gebracht. Nach nur einer Stunde Flug bin ich schon in Las Vegas gelandet und habe im Hotel "Excalibur" eingecheckt. Es hat so gut getan, endlich mal wieder in einem richtigen Bad zu duschen (nach einer Woche im Hostel) =)) Danach habe ich mir das riesige Hotel genauer angeschaut und bin den berühmten Strip entlang gelaufen. Ich war in den meisten riesigen Hotels und habe echt gestaunt, da ich diese bis jetzt nur aus dem TV kannte. Außerdem war ich kurz in einem Outlet und habe mir die Wassershow vor dem Hotel "Mirage" angeschaut. Das ganze hat mich total an den Film "Hangover" erinnert =)) Las Vegas ist echt eine verrückte Stadt und es war einfach nur faszinierend, die extrem hohen Gebäude, die unendlich vielen Casino-Automaten und die bunten blickenden Lichter bei Nacht zu sehen. Am Abend bin ich erschöpft in das große bequeme Hotelbett gefallen. Da hätte ich locker mit noch zwei anderen Leuten drin schlafen können =))
Nach einer super guten Nacht, habe ich mir recht früh Wecker gestellt, um noch Koffer für die Tour umzupacken und rechtzeitig auszuchecken. Dann bin ich mit meinem ganzen Gepäck quer durch die Stadt in einem öffentlichen Bus zum Hotel "Stratosphere" gefahren. Nachdem ich nach langer Wartezeit endlich einchecken durfte, war ich nochmal kurz im "alten" Las Vegas. Dort ist es aber wie ausgestorben. Danach habe ich mich auf dem Pooldeck abgekühlt (es ist so unglaublich heiß in Las Vegas) und mit Ausblick auf die ganze Stadt gesonnt, bis dann das erste Treffen mit meiner Gruppe vom Trip anstand. Wir waren dann gemeinsam einen typisch amerikanischen Burger essen und im Anschluss ging es hoch auf die Aussichtsplattform des Hotels (dafür ist das Hotel "Stratosphere" bekannt/siehe Bild). Der Ausblick bei Nacht war einfach unbschreiblich. Ich habe mich dann getraut, mit dem "Big Shot" bis zum höchsten Punkt von Las Vegas zu fahren. Das ist ein Gerät wie in Freizeitparks, mit dem man sich am Turmmast 40 Meter hochkatapultieren lässt und es anschließend im freien Fall wieder runter geht. An der Spitze ist man für eine kurze Zeit schwerelos. Das war wirklich eine einmalige Erfahrung und ich hatte das Gefühl, dass mein Herz kurz stehen geblieben ist =))
Nach leckerem Pfannkuchen-Frühstück mit meiner Zimmergenossin war am Montagmorgen der offizielle Start der Adventure-Tour und alle 13 Teilnehmer + Tourguide haben ihr Gepäck in den Van samt Anhänger eingeladen.
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