La Paz zum zweiten, nach einer nicht wirklich erholsamen Nachtbusfahrt von Sucre nach La Paz ging es dann erstmals auf Hostel Suche. Dann genossen wir unsere letzten gemeinsamen Tage mit Shopping und Sightseeing. Besonders der Ausblick vom Mirrador Killikilli war einfach nur atemberaubend. Dann hiess es Verabschiedung und ich brachte mein Schwesterlein zum Flughafen. Am folgenden Tag ging es bei mir zur Deathroad. 63km Downhill. Start auf 4650 Meter über dem M...

Sucre die weisse Stadt von Bolivien und eigentlich Hauptstadt des Landes, den in La Paz ist „lediglich" der Regierungssitz. Nach einer unglaublich strengen Nacht von Uyuni nach Sucre und fast 4 Tage ohne Dusche, brauchten wir jetzt erstmals - genau - eine Dusche und ein paar Stunden Schlaf. Danach ging es ein bisschen ans Stadt anschauen, von den Fleischständen, an dem sonst wunderbaren Markt vorbei Hetzen und Kaffee trinken. Wir machten noch eine Tour zu...

Der Nachtbus nach Uyuni war nicht gerade komfortabel, das lag auch daran, dass die Hälft der Strecke aus einer Schotterstrasse bestand. In Uyuni selber blieben wir dann nur ein paar Stunden, wir kamen nämlich um 08 Uhr in der Früh an und bucht dann direkt die Tour für den selben Tag. Es ging dann nach dem wir den Zugfriedhof besucht hatten direkt in die Salzwüste, in die Salar Uyuni. Was wirklich eindrücklich war, es war alles weiss und alles voll von Sa...

La Paz macht einem Schwindel, wie es so schön im Lonely Planet steht. Liegt doch die Stadt auf 3660 Meter resp. Der höchste Punkt sogar über 4000 Meter, zum Glück sind wir uns schon gewohnt in der Höhe zu sein, so dass sich die Beschwerden in Grenzen hielten. Ja La Paz gefällt uns vor allem, weil es hier so viel zum Shoppen gibt… aber wir haben uns noch zurück gehalten, da wir ja bald wieder nach La Paz gehen, so geht es erstmals weiter nach Uyuni zu d...

Nein das gibt es nicht nur in Brasilien. Offiziell wurde der berühmte Strand in Brasilien auch nach diesem Ort in Bolivien benannt. Nun sind wir in Bolivien, der Start war naja. Copacabana ist wirklich ein ganz süsses Dorf, aber leider besitzt es kein Geldautomaten… was unser Aufenthalt ein bisschen verkürzt. Dafür haben wir einen netten Chilen und ein netten Argentinier kennengelernt, die dasselbe Problem hatten wie wir. So ging es bereits am nächsten Ta...