Karibikküste Mexikos Nachdem wir uns in Bacalar, der kleinen Ortschaft an der Lagune mit den sieben Farben (wir fanden höchstens vier verschiedene) wieder getroffen haben, verbrachten wir den Großteil des nächsten Tages damit, einen Geldautomaten zu finden, der unsere Bankomatkarten akzeptiert. Schlussendlich funktionierte die vierte Maschine (wir haben noch keine Reisenden aus anderen Nationen getroffen, die so viele Probleme mit den Bankomaten hatten wie...

Die Trennung der Panamericanos: Matthias wusste die Vorzüge Antiguas mehr zu schätzen als Lukas und kehrte in die von Vulkanen umgebene Hochland-Stadt zurück. Der genauere Grund dafür kann und will an dieser Stelle der breiten Öffentlichkeit nicht preisgegeben werden (die enorme Breitenwirksamkeit unseres Blogs kann von unserer Seite leider nicht mehr erfasst werden). Da der Großteil unserer Dschungel-Maya Truppe in oder rund um Antigua lebt, war es ein...

Liebe LeserInnen, Unfassbares geschieht in diesen Momenten! Wir nähern uns einer Prämiere: Noch nie war der Blog der Panamericanos aktuell, aber nun ist es soweit! Matthias und ich waren ja gemeinsam im Dschungel in el Mirador, wo wir die größte bekannte Maya-Pyramide gesehen haben. Jetzt haben wir uns für einige Tage getrennt, weil Matthias nochmal zurück in den Süden Guatemalas fahren wollte, während ich morgen oder in den nächsten Tagen schon nach ...

Matthias und ich (Lukas) fuhren also mit dem Bus (wie immer eine ziemlich enge Angelegenheit) in die Nähe von Semuc Champey (das sind wunderschöne Naturwasserbecken in Zentralguatemala). Wir zelteten bei einem netten Hostel direkt am Fluss und versuchten uns ein wenig auszukurieren, da wir beide etwas kränklich waren. Das mit dem auskurieren funktionierte aber nicht so gut, da uns diese Naturbecken natürlich faszinierten und dazu veranlassten, ständig neue...

Wie bereits im letzten Blogeintrag erwähnt nahmen wir eine 20-stündige Busfahrt auf uns um von Leon nach Guatemala City (Hauptstadt von Guatemala) zu gelangen. Dies stellte sich eigentlich als halb so schlimm heraus, hätte ich (Matthias) nur ein Auge zutun können. Die Stimmung im Chickenbus (so nennt man hier die lokalen Busse) war aber sehr angenehm, vor Allem weil wir zwei, bis auf eine Japanerin, die einzigen Touristen waren und alle Einheimischen sehr f...