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Auch Buenos Aires hat, wie mittlerweile viele Grossstädte, einen Doppeldeckerbus durch die Stadt an. Dieser hält dann an den in interessantesten Plätzen, an denen man dann nach Belieben aus und einsteigen kann. Wir sind etwas länger im Stadtteil von Bocca geblieben und haben uns da in dem farbigen Künstlerquartier umgeschaut. Die Fassaden sind bunt gestaltet und mit Plastiken von Figuren geschmückt. Ausserdem ist auch da der Tango omnipresent, vor jedem Beizli wird getanzt. Da man Bocca abends als Tourist eher meiden soll, fuhren wir weiter durch das neue Puerto Madero Quartier mit den modernen Hochäusern. Weiter fuhr der Bus durch das Palermoviertel, das little Italy von BA. Die Sonne knallte unerbittlichauf unsere Köpfe und wir waren froh schon etwas Farbe von Santa Clara mitgebracht zu haben, ansonsten wäre wohl ein Sonnenbrand angesagt gewesen.
Den letzten Abend wollten wieder mit einem feinen Lomo krönen, wir hatten einen guten Tipp aus der Schweiz mitgenommen, dass Lomo a la mostaza war excellent! Danke für diesen Hinweis, Herr Speck!!
Danach blieben wir noch in einer Bar hängen, in der live Jazz gespielt wurde, ein schöner Ausklang! Dass sich Thierry noch verlaufen hat, sollte ich eigentlich nicht erwähnen...., aber vielleicht war da ein Whiskey zuviel.....?
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