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BULA aus Fiji!
Fiji...was soll man dazu sagen...Es ist das, was sich jeder unter Fiji bzw. Suedsee vorstellt: Traumhaufte weisse Sandstraende, kleine Inselchen, tuerkisblaues Meer, tolle Korallenriffe und Schnorchelspots, bunte Fische, unglaublich liebe Menschen und vieles Meee(h)r!
Fiji ist unglaublich! (wie erwartet :-))
Als wir in Nadi (auf der Hauptinsel von Fiji) ankamen, organisierten wir uns gleich alles um am naechsten Tag in die beruehmt-beruechtigten Yasawas und Mamanucas loszufahren - wunderschoene Inselgruppen. Reisen tut man hier in Fiji zwischen diesen Inseln mit dem sogenannten Yasawa Flyer, einem riesigen Katamaran, der zwischen den Inseln hin- und herfaehrt.
Wir beschlossen gleich mal ganz rauf in den Norden zu fahren auf die Insel Nacula, und zwar in die Oarsman's Bay - die einen der schoensten Straende Fijis hat. (und das hat sie wirklich...) Dort bezogen wir dann gleich mal eine huebsche Bure (Strandhuette), die fuer die naechsten 2 Tage unser Zuhause sein sollte. Wir machten ein paar Ausfluege, naemlich in die Sawai-Lau-Caves (Hoehlen, wo man von einer in die andere durchtauchen kann) und die Blue Lagoon (bekannt aus dem Film Blue Lagoon), wo man gut schnorcheln kann. Ausserdem wanderten wir auf den Berg in der Mitte der Insel, von wo aus man einen traumhaften Ueberblick hatte. *wow* Es gab ausserdem eine Kava-Zeremonie. Kava ist ein Getraenk das mit einem Wurzelpulver angeruehrt wird, wie Sand und Dreckwasser schmeckt, die Zunge taub macht und eine sehr einschlaefernde Wirkung hat. Die Fijianer trinken das andauernd, also waren wir auch gleich mal mit dabei! Ansonsten machten wir nicht viel: faulenzen, Strand, Meer, schnorcheln... Man muss sich auch sonst um nix kuemmern, weil's eh sonst nix gibt auf den Inseln. Das Essen ist auch immer gleich beim Hotel dabei, weil's sonst ja auch nix gibt auf den Inseln (wie schon erwaehnt...).
Etwas wehmuetig - vor allem weil wir dort total super Leute kennengelernt haben und es echt lustig hatten (wir waren ganz viele Oesterreicher dort, die alle superlieb waren) - fuhren wir weiter zum naechsten Stopp: Manta Ray Island. Ja, diese Insel heisst nicht umsonst so, das Highlight dort war das Mantarochen-Schnorcheln. Dazu hiess es wieder mal superbald aufzustehen, um diese beeindruckenden Tiere nochmal sehen zu koennen. Wow - immer wieder begeisternswert!!! (gibt es dieses Wort???) Ausserdem gab's in diesem Resort ein supergeniales Riff, direkt beim Strand, also einmal umfallen von der Strandliege aus :-) Sehr genial!!! Haben also viel geschnorchelt und sonst alles moegliche mitgemacht: Cocktail trinken, (das Essen dort war uebrigens super...das ist erwaehnenswert!), Volleyball, faulenzen, Strand liegen,...Nach einer Nacht im Dorm hatten wir ausserdem ein supergeniale Bure direkt am Strand, wo man mit dem Meeresrauschen einschlafen konnte und in der Frueh mit direktem Blick ins tuerkise Meer wieder aufwachte. Geeeennnnniiiiiiaaaaal!
Zum Schluss stoppten wir noch auf der Bounty Islans (eine der Mamanucas, die anderen beide waren Yasawa Inseln). Das besondere daran ist, dass das eine Insel ist wie sie von Kindern gezeichnet wird: Ein paar Palmen in der Mitte, Meer rundherum und ganz viel Sonne. Das einzige, das es auf der Insel gab war ein Resort, sonst nix. Keine Menschen. Viele Fische. Man konnte die Insel in ca. 20 Minuten zu Fuss umrunden. Rundherum weisser Strand. Ja, so laesst sich's auch leben! Zwischendurch haben wir mal eine Schnuppertauchstunde im Pool des Resorts gemacht und sind eine Runde Kayak gefahren. Ansonsten: Schnorcheln, Schwimmen, Faulenzen, Strand,...
An unserem letzten Tag in Fiji haben wir dann noch einen Segeltrip mitgemacht, naemlich mit der Seaspray (das Segelboot ist bekannt aus dem Fernsehen...), und wir sind zu der unbewohnten Insel Modriki gefahren (bekannt aus dem Film Castaway mit Tom Hanks). Uff, die Insel ist echt auch schoen!! Dann hatten wir Barbecue Lunch an Bord des Schiffs bevors weiterging nach Yanuya, wo wir ein traditionelles Dorf besuchten. Dort gabs eine Kava Zeremonie mit den Chiefs des Dorfes, dann besuchten wir noch den Markt und schlussendlich liessen wir den Tag an Deck ausklingen, wo unsere fijianische Schiffscrew ein paar Lieder sang und spielte...unter anderem den Farewell Song von Fiji (den man immer hoert, wenn man wo abreist, man wird naemlich immer singenderweise empfangen und verabschiedet, was total nett ist...). Ja, da wird man schon etwas wehmuetig!
- Eine weitere Destination, wo wir uns ganz fest vornehmen irgendwann hierher zurueckzukommen!!!
Bula!!!!
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