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Mit der Welt on Tour
Ich komme in meinem Hotelzimmer an. Das Bett neben mir ist besetzt, doch niemand weiteres im Zimmer. Dann kommt meine liebe Ines aus Deutschland rein und wir verstehen uns auf Anhieb. Mein erster Stein fällt mir vom Herzen, denn ich bin wirklich nervös, wer und was auf mich wartet.
Ich hoffe, dass nette Leute dabei sind und wir eine gute Zeit zusammen haben werden.
So gehen Ines und ich gemeinsam zu unserem Gruppenmeeting und treffen zuerst auf Wes, unseren Gruppenleiter. Jung, gechillt und lustig. Fehlt noch ein gutes Aussehen, aber das ist weniger wichtig. Wir werden campen und da wird uns allen egal sein, wie wir aussehen und wie wir rumlaufen:P
Dann lernen wir die anderen kennen, zumindest die meisten.
Stella und Jannie aus Südafrika, Rebecca und Rob aus Australien, Charlie aus England, Heidi aus Belgien und Romaine aus der Schweiz.
Wir gehen schnell die Tour durch und stellen uns jeder einmal vor.
Alle scheinen wirklich nett.
Wir gehen alle zusammen Essen, treffen dabei noch Jo und Zoe aus England.
Die erste Nacht im Hotel genieße ich sehr - großes Bett, kein Knatschen, wenn sich der andere im Hochbett umdreht oder das Bett quietscht, einfach Ruhe pur, wenn man sonst nur meist volle Hostelzimmer gewohnt ist.
Vor der Abfahrt am morgen lernen wir noch unsere letzten Mitglieder kennen; Mia und Gry aus Norwegen und dann geht es schließlich los.
Auf uns wartet die Westküste Nordamerikas, in der wir meistens der Wildnis ausgesetzt sind und campen werden:D
Unsere ersten kleinen Stopps nutzen wir zum einkaufen.
Im Supermarkt werden Ines und ich los geschickt Bagels und Creem Cheese zu holen...
Wäre nur gut, wenn man wissen würde wie viel! Ein Einkauf für 14 Leute ist dann doch anders, als nur für eine kleine Famile:D
Und normale Verpackungen gibt es in Amerika auch nicht:O
Nur überdimensionale Packungen, die ein normaler Mensch niemals alleine essen könnte.
Bei uns dauert es keinen Tag und die Packung ist leer:D
Nach einem Lunch am Wasser und kleiner Relaxphase geht es zum Camping Platz. Wir bauen unsere Zelte auf, erkunden ein wenig die Umgebung und kommen dann zurück zum Platz, wo wir ein kleines Feuer machen.
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