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Irgendwie überkommt mich der Verdacht, dass der König besser für seine Untertanen sorgt, als das hier im gut gemeinten Kommunismus der Fall ist, was mich als alte Sozialdemokratin etwas betrübt...
Nin hab ich also am 11. Jänner die Grenze zu meinem eigentlich Reiseland überquert, wo alles ein bisserl komplizierter und langsamer ist... auch das Internet. Man verkündet zwar man biete Wifi, aber die Benutzung dessen erfordert Geduld, Geduld und noch einmal Geduld. Es empfielt sich beim e-mail schreiben jeden Absatz zu speichern, weil ratzfatz ist sonst alles wieder weg.
Eine weitere Spezialität des Landes ist es Reisende weit außerhalb der angepeilten Städte aus dem Bus zu schmeißen, dass die Tultukfahrer auch noch zu ihrem Gerschtl kommen. Das beginnt schon beim Grenzübertritt über die neue Freundschaftsbrücke über den Mekong. Die haben sie einfach 10km weg von den Städten Chiang Khong und Huay Xai, die bis vor Kurzem durch ein gut funtionierendes Fährsystem verbunden, gebaut. Und so ergibt es sich, dass man von Chiang Rai bis Chiang Khong für die Busfahrt 65Baht zahlt, und für das Hupferl über die Grenze 2 Tuktuks und einen Bus braucht, die insgesamt 225Baht kosten... naja, von uns Touristen kann mans ja nehmen...
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