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Nach dem wir also kurz zurück nach Guaya fuhren, ging es am nächsten Tag direkt weiter mit dem Bus nach Otavallo, wo wir einen Tag bleiben, und anschliessend nach Ibarra, wo wir Heinz Dörig besuchen durften. Zur info, er ist der "Göttibub" von der Mutter meines "Gottis".:-)
Also eigentlich weit weg, aber auch Schweizer und da ist man nach langem unter Equadorianern sein, sehr froh wieder einmal einen Heimischen zu treffen und etwas "Sangallerdütsch" zu sprechen. Gut drei Tage durften wir auf der Hacienda von Heinz verbringen und es war super, denn neben wieder einmal richtigem Brot (schweizer Standart), einer Bündner Gerstensuppe und weiterer nach schweizerischem Standart gekochten Gerichten, genossen wir die Ruhe und Natur zuhinderst in einem Tag, auf der von den meisten Hunden bewachten Hacienda in Equador!:-) (also Einbrechen unmöglich!!)
Neben dem Ausruhen auf der Hacienda mit etwas Billiarden und natürlich eins-zwei Bierchen, haben wir natürlich noch etwas die Gegend besichtigt und auf dem einzigen reitbaren Gaul der Hacienda eine Tour gemacht. Dieser Ausritt endete jedoch damit, dass Jeni vom Gaul fiel, weil der eine Hund den wir dabei hatten dem Gaul in den Hintern biss...:-( Schuld war ich, weil ich den Hund nicht zurückhielt...was denkt man da...jep, schlechter novio...aber zum Glück ist nichts schlimmes passiert und ich konnte meine Novia anschliessend etwas pflegen!:-)
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