Profile
Blog
Photos
Videos
Erste Aktion nach dem Frühstück: Body Board und Flossen kaufen. Und dann nichts wie an den Strand. Wieder Bondi Beach, dort hat es uns so gut gefallen und die Wellen sind super. Björn stürzte sich sofort mit der neuen Errungenschaft in die Fluten, während Aiden erneut erstmal gehörigen Respekt vor den Wellen hatte und zunächst nur das Sandbuddel-Projekt angehen wollte. Eine halbe Stunde später kam ein total erschöpfter und Adrenalingeschwängerter Björn wieder. Ich habe es danach probiert und musste zunächst mal die erste Schwierigkeit meistert, überhaupt genug ins Meer zu den Wellen rauszukommen. Der Sog der Strömung war so stark, dass man nach jeder Welle wieder zurück Richtung Strand gezogen wurde. Als die Hürde überwunden war und ich endlich eine Welle richtig erwischt hatte, stellte sich mir die zweite Herausforderung: eine Welle reiten ohne mein neues Bikini-Höschen zu verlieren. Nur die Tatsache, dass es zufällig an meinen Füßen hängen geblieben war, ersparte mir peinliche Momente am Strand...
Der besondere Abschluss unseres Surfereinstieges war, dass Aiden sich getraut hat, mit Björn zusammen zu surfen. Sah schon irre aus, wie Björn ihn samt Board über die Brandungswellen geworfen hat, um nach draußen zu den größeren Welle zu gelangen. Und als beide dann angezischt kamen hat Aiden
Vor Freude geschrien und wollte gleich wieder raus. Leider war Charlotta zu der Zeit schon total verausgabt (ich sag nur Sand
reinigt den Magen...) und brauchte Betreuung und so konnte ich leider keine Beweisfotos machen. Die kommen aber noch, versprochen.
Das Abendessen haben wir in einem coolen kleinen Restaurant direkt bei Bondi Beach eingenommen (Sorry Tina, deine Empfehlung Le Paris war leider geschlossen). Charlotta hat die Menschen am Nachbartisch angegrabbelt, Aiden hat jeden Hundebesitzer angesprochen und wir hatten einen richtig schönen Abend.
- comments
Tanja Geldmacher Hallo ihr vier Auswanderer, ich sitze hier gerade im Büro und 'arbeite'. Eure Artikel haben mich doch sehr aufgeheitert; habe allerdings jetzt noch weniger Lust so generell zu arbeiten. Sag Aiden, hier ist auch nichts mehr mit Schlittenfahren; nur kalter fieser Regen! Und mein Gott, ist Charlotta gross geworden...