Around the world oder 8,5 Monate oder It´s time to say goodbye! Wir schreiben den 16. Juni 2011 und befinden uns tatsächlich auf dem Heimweg. Ein Tag früher als geplant sind wir nun seit einigen Stunden (mit einigen Turbulenzen, aber sonst würds ja auch kein Spaß machen) am Moskauer Flughafen, wo wir auf unseren Anschluss-Final-Flug nach Düsseldorf warten. Es waren 8,5 Monate. Es war schön, spannend, kurios, lustig, aufregend, atemberaubend, heiß, e...

Mittelamerika - Ein Fazit oder Zzzzzzzzz... oder Das Wasser geht NOCH klarer! Nach unserer Nacht im türkisfarbenen Motel "UCUM" gings mmit äußerst angenehmen Bus innerhalb von 4 Stunden nach Tulum. Angekommen im schönsten Hostel (Weary Traveler) Mittelamerikas durften wir am Abend Bauchtanzkünste und DJ-Mukke vom Feinsten im Innenhof genießen. Und es war endlich mal wieder Joggen auf Asphalt angesagt. Am nächsten Morgen wurden wir mit dem P...

1 Woche - 5 Laender, let´s hurry up now! oder ...everything is gonna be allright... oder You betta Belize it! Dear Diary... nach 5 Tagen Inselleben zog es uns wieder in die Zivilisation. Nach langer aber problemloser Rueckreise nahmen wir die beiden wunderschoenen Markt- und Souvenirstaedtchen Granada und Masaya unter die Lupe. Granada war mit seinen renovierten Kolonialbauten und nettem Hostel auf jeden Fall einen Besuch wert und Masaya stand diesen mit ...

Paradiesisch... oder MANGOS oder ...was wir zu unserem Aufenthalt auf Little Corn Island noch sagen wollten! Um kein unnotiges Risiko ;-) wegen des Transportes auf uns zu nehmen beschlossen wir nach unserer Nacht im Casa Blanca direkt am Vormittag nach einer Joggingeinheit am Strand das Boot nach Little Corn Island zu nehmen. Diesmal hatten wir Glueck, statt mit dem Touri-Boot schipperten wir per Lastfrachter mit Unmengen an Bier, Wasser, Eier und Einheimi...

Freitag der 13. - unser Weg von managua auf die Corn islands oder Machs Mit oder Auf gehts ab gehts 3 Tage wach Nach langem Abwarten im wunderschoenen ;-) Managua, man koennte diese Stadt durchaus auch die heimliche Perle Nicaraguas nennen, fuhren wir am Abend an den Busterminal. Schon um 18Uhr statt eigentlich gedachten 21 Uhr gings im Super-Espresso-Bus los in Richtung El Rama. Es war ein Bus der Superlative - supervoll, superlaut, superkalt...alles supe...