Ein wenig Flamen, Gewalt androhen, schon geht's mit dem Wetter wieder bergauf.

Tja, was soll ich sagen, man sollte nicht über Dinge flamen, die am längeren Hebel sitzen. Atm sind's knapp 15 Grad, permanente Schauer und Wind mit irgendwas zwischen 30 und 50 km/h. Nachdem wir auf der Strecke einmal richtig geduscht wurden, war das Wetter den restlichen Abend richtig schön scheisse. Soviel dazu, das wir letztes Jahr so rumgejammert haben, nur weil es arschkalt war (Mai 2011). Aber merke, lieber kalt und trocken anstatt nass, stuermisch und ...

Samstag morgen, kurz nach neun und die Wetterfutzis hatten recht, der Chief of staff of global local weather reconnaissance Officer megaheftig General heavy overdozed CEO hat echt nix besseres zu als für die Olympiade im Vielstrullern zu trainieren. Erste Pläne im Lager machen die Runde, den Quetschko in den Himmel zu befördern. Wir sammeln schon fleißig für seinen Ablassbrief, aber so wie es aussieht, braucht's dafür Genies wie Nolans Joker, um genug Kohle...

Die letzten Stunden Sonne am Strand genießen mit Football und Nerv und lecker Salzwasser.

24 Uhr, die letzte Reisegruppe ist eingetroffen, draußen giessts in Strömen und nach einem randalierten Tisch und einem eingesauten Camper (Sorry Ralph ) freunen wir uns alle, dass anscheinend keiner der bereits seit Do Anwesenden Bock hatte, das wohl geplante dritte Zelt aufzubauen.