This was so much fun but quite difficult. This was my first attempt and the crash was fun too!
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Anna
Whoooooooooooaaaaaaaaaaaaa, looks like soooo much fun!!!! :D :D:D I want to play!!!!!!!!!!!!!!!!
Rich
It was!! So much fun! I really want to learn how to snowboard now!
Jony
PhorkyasDer Einwand ist berechtigt. Natfcrlich weiss man nicht, was in der ominf6sen Mdiencharta genau gdsnateen he4tte. Da ist aber beispielsweise von kultursensibler Sprache die Rede. Desweiteren war vorgesehen, dass Journalismus in eine bestimmte Richtung zu berichten hatte. Beides geht als Verordnung aus einem Ministerium in einem demokratischen Staat gar nicht. Insofern hatte die neue Ministerin einen Fehler begangen: sie wollte die eigentlich informellen Regeln offiziell formulieren. Ein Fauxpas einer Anfe4ngerin.Ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht, was ein brauner (oder roter) Mob aus einer wie auch immer gearteten Formulierung machen kf6nnte. Ich kann und will meinen Duktus nicht davon abhe4ngig machen (mfcssen), wie es von irgendwelchen Dumpfbacken aufgenommen und interpretiert werden kf6nnte. Dann wfcrde ich mich in der Konsequenz nach diesen Leuten richten. Wohin das ffchrt, hat man in der Bundesrepublik in punkto Identite4t gesehen. Durch die Indoktrination der Nazis wurden Begriffe wie Nation oder Gemeinschaft schlichtweg in den Giftschrank gesperrt. Das Ergebnis war, dass, als die Fudfball-Nationalmannschaft plf6tzlich die Nationalhymne sang, eine Empf6rung um sich griff, die rational nicht zu erkle4ren war. Mit der gleichen Verve he4tte man Franzosen, Engle4nder (!), Amerikaner oder Japaner auch als Nationalisten beschimpfen mfcssen. Statt Begriffe zu tabuisieren, he4tte man diese diskursiv selber besetzen und bestimmen kf6nnen. Im (vermeintlich) linken Lager hatte man erstaunlicherweise damit immer weniger Probleme. So ist der Begriff Sozialismus keineswegs diskreditiert. Wer sich heute als Sozialist (in Abgrenzung zum Kommunisten) bezeichnet, erntet immer eine gewisse Achtung. Wer sich dagegen als Nationalist bezeichnen wfcrde, gilt schon als 80%iger Nazi.Das merkwfcrdige an diesem Vorgehen dieser Sprachregler ist: 1. fe4llt ihnen scheinbar gar nicht auf, wie manipulativ die Sprache bspw. in Nachrichten verwendet wird, weil sie sich nur auf Formalien konzentrieren. 2. verhunzen sie die Sprache mit Wortgetfcmen. Und 3. beanspruchen sie Autorite4t, statt zu fcberzeugen. Letzteres ist so ziemlich das Gegenteil von Aufkle4rung. Wohin das ffchrt ist schf6n am Fall Sarrazin zu sehen: Indem dort auf jegliches sprachlich korrektes Verhalten gepfiffen wurde (eher im Gegenteil; einige Formulierungen sind fast schon beleidigend), wird er schon aus diesem Grund zum Helden.
Anna Whoooooooooooaaaaaaaaaaaaa, looks like soooo much fun!!!! :D :D:D I want to play!!!!!!!!!!!!!!!!
Rich It was!! So much fun! I really want to learn how to snowboard now!
Jony PhorkyasDer Einwand ist berechtigt. Natfcrlich weiss man nicht, was in der ominf6sen Mdiencharta genau gdsnateen he4tte. Da ist aber beispielsweise von kultursensibler Sprache die Rede. Desweiteren war vorgesehen, dass Journalismus in eine bestimmte Richtung zu berichten hatte. Beides geht als Verordnung aus einem Ministerium in einem demokratischen Staat gar nicht. Insofern hatte die neue Ministerin einen Fehler begangen: sie wollte die eigentlich informellen Regeln offiziell formulieren. Ein Fauxpas einer Anfe4ngerin.Ehrlich gesagt interessiert es mich auch nicht, was ein brauner (oder roter) Mob aus einer wie auch immer gearteten Formulierung machen kf6nnte. Ich kann und will meinen Duktus nicht davon abhe4ngig machen (mfcssen), wie es von irgendwelchen Dumpfbacken aufgenommen und interpretiert werden kf6nnte. Dann wfcrde ich mich in der Konsequenz nach diesen Leuten richten. Wohin das ffchrt, hat man in der Bundesrepublik in punkto Identite4t gesehen. Durch die Indoktrination der Nazis wurden Begriffe wie Nation oder Gemeinschaft schlichtweg in den Giftschrank gesperrt. Das Ergebnis war, dass, als die Fudfball-Nationalmannschaft plf6tzlich die Nationalhymne sang, eine Empf6rung um sich griff, die rational nicht zu erkle4ren war. Mit der gleichen Verve he4tte man Franzosen, Engle4nder (!), Amerikaner oder Japaner auch als Nationalisten beschimpfen mfcssen. Statt Begriffe zu tabuisieren, he4tte man diese diskursiv selber besetzen und bestimmen kf6nnen. Im (vermeintlich) linken Lager hatte man erstaunlicherweise damit immer weniger Probleme. So ist der Begriff Sozialismus keineswegs diskreditiert. Wer sich heute als Sozialist (in Abgrenzung zum Kommunisten) bezeichnet, erntet immer eine gewisse Achtung. Wer sich dagegen als Nationalist bezeichnen wfcrde, gilt schon als 80%iger Nazi.Das merkwfcrdige an diesem Vorgehen dieser Sprachregler ist: 1. fe4llt ihnen scheinbar gar nicht auf, wie manipulativ die Sprache bspw. in Nachrichten verwendet wird, weil sie sich nur auf Formalien konzentrieren. 2. verhunzen sie die Sprache mit Wortgetfcmen. Und 3. beanspruchen sie Autorite4t, statt zu fcberzeugen. Letzteres ist so ziemlich das Gegenteil von Aufkle4rung. Wohin das ffchrt ist schf6n am Fall Sarrazin zu sehen: Indem dort auf jegliches sprachlich korrektes Verhalten gepfiffen wurde (eher im Gegenteil; einige Formulierungen sind fast schon beleidigend), wird er schon aus diesem Grund zum Helden.