Sihanoukville (Jenni)

Wir verbrachten mehr als 2 Wochen in der Kuestenstadt Kambodschas. Die Stadt selber ist nicht wirklich der Rede wert, aber die Straende hier sind der Boerner. Wir machten es uns an einem Strand namens Serendip gemuetlich. Es hat hier eine groessere Backpacker szene und viele gemuetliche Restaurants und Bars. Weisser Sand, blaues Meer, gechillte kleine Restaurants am ganzen Strand entlang mit frischm Meeresfruechten, Kinder die selbstgeknuepfte Armbaender verkaufen und Frauen die Massage und Manikure anbieten. Das ist Sihanoukville. Die ersten paar Tage genossen wir den Strand und erkundeten mit dem Velo die umliegenden straende, und beschlossen dass wir unseren Strand am liebsten mochten. Vor der Kueste liegen ein paar kleinere und groessere Inseln, die auf den Fotos alle wunderschoen aussehen. Also haben wir einen Tauchausflug mit Inseluebernachtung gebucht.
Die Insle war der hammer. Ein paar Huetten bildeten ein kleines Fischerdorf, keine Autos, keine Strassen. Nur ein paar dutzend Bungalows, alle mit genialer Aussicht auf die Bucht. Ein leerer schneeweisser Sandstrand und keine Verkaufer die einem alle paar Minuten aus dem wohlverdienten Ruhe reissen =)
Am Abend vor dem Tauchgang schnitt sich Ben den Zehen an einem scharfen Stein auf, und wir mussten am naechsten Morgen die Faehre zurueck nach Sihanoukville nehmen und ins Spital gehen um den Schnitt zu naehen. So wurde dann halt nichts aus dem Tauchen.
Da die Faeden erst 14 tage spaeter gezogen werden konnten, sassen wir in Sihanoukville fest. Nach einer Woche kannten wir fast alle verkaufer am Strand und waren Stammgaeste in mehreren Restaurants. =) Zum Glueck hatte
das Wetter ein Nachsehen mit uns und wir hatten eine gute Woche lang jeden Tag Sonnenschein. Da Ben mit Kruecken durch die Gegend humpelte, schraenkte unsere Wanderlust ein wenig ein und wir beschraenkten uns mehrheitlich aufs Sonnenbaden.=)

So sehr wir Sihanoukville mochten und uns wohl fuehlten, waren wir doch froh als der Doktor dann endlich die faeden zogen und wir und wieder auf den Weg machen konnten. Da unser Visa die naechsten Tage auslief machten wir uns auf den Weg richtung vietnamesische Grenze. Aber vorher stoppten wir in einem Staedchen namens Kep.

Sihanoukville (Jenni)

We spent more than 2 weeks in total in the coast town of Cambodia. It wasn' on purpose. The first few days we spent on getting to know the place. The city itself is not that special, but its beaches are great. We stayed at the beach called serendip. There's a big Backpackerscene with nice restaurants and a couple of good bars. The beach is great. White sand, blue, claen water, cosy little restaurants spread along the beach with amazingly fresh seafood, kidds selling sunnys and braceletts and women giving massages and manicure. That's Sihanoukville. We quickly made friend with the beachsellers and they would often just sit down for a chat. =) We rented a bike and explored the other beaches and decided that we liked our beach most. =)
Sihanoukville got some great islands not too far off the coast. At least the pictures looked great. We decided to check that out ourselves, so we booked a divingtrip with overnightstay at Ko Rong.
The island was stunning. There were just a few little houses beeing the fishingvillage and three Guesthouses with bungalows overlooking the beautiful Bay. The beach is snowwhite and empty. Awesome.
Unfortunatelly Ben cut his toe the first night, so we had to take the ferry back to the mainland and go to the hospital to stitch that mess. So the diving fell into the water =) As the stitches couldn't be removed for another 12 days we were kind of stuck in Sihanoukville. Well there are wors places to be stuck, really. We spent most of our time at the beach, gatting tanned, talking to the beachsellers and reading. At the end we new almost all the kidds selling braceletts and most of the waiters in our "regular" restaurants.

Still, after more than 2 weeks we were happy that finally the stitches were removed and we could keep going. Cause our Visa would soon expire. And so we moved towards the border to Vietnam and stopped on the way in Kep.