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Morgens das Zimmer im Ibis Hotel geräumt. Mit dem Shuttle Bus zum Flughafen gefahren. Dort erst mal die Alamo Autovermietung gesucht, die es dort aber nicht gibt, sondern es wird über Europcar abgewickelt. Erst einen Hyundai Getz bekommen mit Gangschaltung, das ging ja mal gar nicht, dann die Automatikversion bekommen. Aber unsere Koffer haben mehr schlecht wie recht da reingepasst. Also wieder zur Europcar Tante und nett nach einem Upgarde gefragt. Das hat aber wohl deren System durcheinandergebracht. So versuchten 4 Angestellte das in den Griff zu bekommen und das hat dann fast 45 Minuten gedauert. Dann haben die das doch noch hinbekommen und wir haben als Entschädigung das Upgrade kostenlos bekommen. Nett sein scheint sich doch ab und zu auszuzahlen. Fahren jetzt in einem knallroten Hyundai i30 durch die Gegend. Mussten uns dann erst mal an den Linksverkehr gewöhnen. Aber das ging dank Navi im iPhone und Automatik ja ganz gut. Von Melbourne ging es dann nach Iverloch. Da wir jedoch morgens getrödelt haben und dadurch erst spät gestartet sind, blieb leider keine Zeit mehr für the Prom. Und so sind wir durch das Landesinnere direkt weiter nach Sale gefahren. Dort gab es einen klasse kleinen See mit einem hübschen Bioreservat, in dem ganz viele einheimische Vögel waren, die einen höllenlärm gemacht haben. Übernachtung dann in einem Bed and Breakfast in Sale. Das B&B war in einem alten Bauernhof und wir haben in dem Milk-seperator Raum geschlafen. Hier mussten wir uns zum ersten mal ordentlich mit Chemie einschmieren, um nicht von den Moskitos zerstochen zu werden.
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Axel Milk separator. Wenn ich da die Assoziationsmaschine anwerfe, bekomme ich ganz romantische Ideen...
Thomas Viel schlimmer als auf der falschen Seite zu fahren ist ja wohl, die ganze Zeit kopfüber zu fahren. Auf der falschen Seite der Welt mit dem Kopf nach unten. Immer schön vorsichtig!