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Von Mallacoota ging es dann nach Eden, einem kleinen hübschen Ort. Dort nur kurz Fotos gemacht, Postkarten eingeworfen und weiter nach Pambula. Dort gabelt sich der Weg und statt über den Princes Highway weiter zu fahren, haben wir die schönere Route am Meer entlang über den Saphire Coast Drive gemacht. Die Route fährt schön durch die interessanten kleinen Orte und mit ständigen fantastischen Aussichten. Mittlerweile weiß man die ganzen schönen Aussichten leider kaum mehr zu würdigen. In Tathra haben wir eine kurze Strandpause eingelegt, weil die Sonne so schön schien, der Strand super war und wir sind eine Runde am Strand entlang barfuß joggen gegangen. Dann weiter nach Bermagui, dort wieder einen schönen Strand gesehen und ein wenig dort gesonnt und uns fast gleich einen Sonnenbrand geholt. Obwohl wir uns ständig wie wild mit 30+ Sonnencreme einsprühen/-cremen, verbrennt uns die Sonne den Pelz. Man merkt schon die Auswirkungen des Ozonlochs. Die Sonne ist echt heftig hier. Abends sind wir dann nach Narooma weiter gefahren, haben uns wieder ein kleines Motel gesucht, was diesmal eine gigantische Aussicht bot. Die Besitzerin schien aber irgendwie in den 70ern hängen geblieben zu sein. Dort haben wir mal versucht Chinesisch essen zu gehen und ich glaube das werden wir in diesem Urlaub nicht noch einmal machen. Das Essen war schon sehr merkwürdig. Dafür aber dann doch noch sehr gut geschlafen.
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Axel Bei merkwürdigen Motel-Besitzern solltet Ihr immer an Norman Bates denken. Es kann ja so viel passieren. Tipp: Immer vor dem Schlafengehen den Keller kontrollieren.