Nach einer durch Aufregung ob der bevorstehenden Weiterreise nach Laos und das Krähen des nachbarlichen Hahns beinahe schlaflosen Nacht, ging's auf ins nächste Abenteuer. Dan und Elise haben mich nach dem letzten gemeinsamen Frühstück zum Busbahnhof von Chiang Rai begleitet und mich zum mittlerweile 4. Mal verabschiedet. Beim ersten Blick auf den Bus wusste ich dass ich mich ab sofort nicht mehr vor bösen Klimaanlagen fürchten muss. Türen und Fenster bleib...

In Chiang Rai gabs mal wieder einen Night Market. Dieser spezielle Saturday Market, bei dem eine langer Straßeabschnitt komplett für den Verkehr gesperrt wird, ist mit Abstand der wurligste Markt den ich bisher in Südostasien besucht habe. Viele Einheimische tummeln sich um die unzähligen Standeln und es gibt ein buntes Angebot an unterschiedlicher Livemusik inkl. spontanen Tanzeinlagen. Ausserdem hab ich in Chiang Rai das Hilltribe Museum besucht, in dem die...

Am nächsten Tag sind Elise und ich bereits am Vormittag zum Wat Suan Dok aufgebrochen, wo wir an einem Meditationskurs teilnehmen wollten. Bereits die Einführung in die buddhistische Meditation war sehr interessant. Der Kursleiter oder Master, ein 30-jähriger Mönch aus Mynamar, hatte einen sehr guten Sinn für Humor und die Bilder die er verwendete waren sehr anschaulich. Zum Beispiel hat er den menschlichen Körper mit einem Auto verglichen. Und unseren Geis...

Ich glaub ich gewöhn mich langsam aber sicher an lange Busfahrten. :) Mittlerweile kann ich sogar auf vielen der Strecken lesen. Das hat die 11stündige Busfahrt von Bangkok nach Chiang Mai kurzweilig gestaltet. (Hah! Zu früh gefreut. Aber dazu später mehr...)Dan und Elise sind nur wenige Stunden vor mir in Chiang Mai angekommen und hatten bereits in einem sehr netten Hotel (mit Pool) eingecheckt. Nach einer schnellen Dusche war ich auch schon mit den beiden a...

Nach einer erstaunlich gut durchschlafenen Zugfahrt ab Chumphon, bin in gegen 5 Uhr früh in Bangkok auf den Bahnsteig gestolpert. Ich war trotz der frühen Stunde leicht aufgekratzt und neugierig auf die Stadt. Am Weg ins Hotel hab ich die laue Nachtluft und den leichten Fahrtwind im Bauch des Tuk Tuk genossen und versucht soviel wie möglich von der Stadt zu sehen. Da die Sicht nach außen durch die niedrige Decke des Passagier-Raums ziemlich beschränkt ist, h...