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Zurueck in Darwin hab ich mich nicht lang ausgeruht und hab kurzentschlossen eine neue Tour gebucht. Ich hab mich diesmal Amalia angeschlossen, die bereits 3 Tage auf einer Tour durch Litchfield & Kakadu Natinal parks war.
Am 15.11. gings los Richtung Sueden. Die Tour war diesmal eine 11 Tages Tour von Darwin ueber Uluru (= Ayers Rock) mit Ziel in Adelaide.
Nachdem wir eine so tolle Zeit auf der 1. Tour hatten, war die Latte diesmal allerdings sehr hoch angelegt. Die Leute waren einfach nicht dieselben. Wir haben die Leute von unserer ersten Tour vermisst. Auch waren wir die meiste Zeit in irgendwelchen Hostels untergebracht und klarerweise war die Gegend die wir besucht haben um einiges touristischer als Westaustralien. Wir konnten nur wenige Naechte unter freiem Sternenhimmel verbringen. Und diesmal waren es Marly und ich, die die Maedls in die Kunst des 'Im-Swag-Schlafen' eingeweiht haben. :-)
Das Outback war heiss und staubig wie erwartet. Allerdings war das 'red center' fuer uns ein 'green center', da es heuer das erste Mal seit Jahren auch in dieser Gegend ziemlich viel Regen gegeben hatte. Einige der Pflanzenarten, die uns um Ayers Rock, von den Aboriginies 'Uluru' genannt, untergekommen sind, bluehen heuer das erste Mal seit ueber 30 Jahren.
Die Tour war in mehrere Teile gespalten, daher war es schwierig ein Gruppengefuel aufzubauen. Viele Leute waren nur fuer 3 Tage bei uns. In Alice Springs, kurz Alice genannt, hat sich eine 4er Maedls-Konstellation ergeben. Marly (zuvor Amalia genannt), Hazel (31) ebenfalls aus England, Fany aus Nantes, FR (27) & ich. Wir hatten viel Spass. Vor allem beim obligatorischen, touristischen Sekt-Trinken beim Sonnenuntergang mit Blick auf den Ayers Rock. Die Maedls haben versucht mich zu halten. (Siehe Foto)
Hab noch ein paar Bilder von dieser Tour von diversen Ausfluegen hinzugfuegt.
Ein weiteres Highlight war Coober Pedy. Eine Stadt in der 70 % der Haeuser unterirdisch gebaut sind, da es im Sommer bis zu 50 Grad hat und die Air condition zu teuer kommen wuerde. Auch die devils marbles waren sehenswert. Riesige, natuerliche Steinformationen, die im Laufe der Zeit durch die Witterung perfekte Rundungen angenommen haben.
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