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First Station: Dubai !
Pompöses, prunkvolles Land auf der einen Seite. Mehr Schein als Sein auf der anderen Seite.
Eigenartige Menschen, die entweder mehr als vermummt (so wie die Mehrheit der Frauen hier), so wie große Paschas/ Machos (also alle Scheichs), oder mehr als freizügig rumlaufen weils einfach nur noch heiß is (also so wie wir, die Obertouris). Die Blicke aller Einheimischen waren uns damit sicher und wir fühlten uns nicht nur beobachtet, sondern auch mehr als unwohl.
Die Safari am 2. Tag hat uns das Land und die Leute dann etwas sympathischer gemacht (vor allem weil wir die im Hotel gebucht haben und der Typ uns dort nicht veräppelt und abgezockt hat). Halbe Stunde durchgeschüttelt, 10 Sekunden Kamelreiten, Bauchtanz einer äußerst motivierten und durchaus schönen Tänzerin, 20 Minuten BBQ und dann wieder ne Stunde Heimfahrt. Hört sich schlimmer an als es eigentlich war :D
Angekommen im Hotel haben wir uns nur noch auf den Schlaf gefreut, der allerdings für Alina wie auch in der Nacht zuvor ausblieb (da Anne überall und immer schlafen kann -.-). Unser schönes Hostel hatte nämlich einen noch schöneren Nachtclub samt freizügigen Thailadies (die offenbar dort ihre "Dienste" anboten) inbegriffen, in dem von 21.30 bis 3 uhr nachts!!! die Post (und vor allem der Beat) abging. Ein Zimmerwechsel blieb aus, da das Hostel angeblich voll war (wobei wir nie auch nur einen Touristen zu gesicht bekamen) und daher kamen wir nur in der letzten Nacht in den Genuss, in einem einigermaßen ruhigen Zimmer, durchzuschlafen.
3. Tag: Sightseeing mal anders
Im bequemen und vor allem klimatisierten (was sonst?) Landcruiser gings zu den Sehenswürigkeiten. Vor den faszinierenden, schier nicht enden wollenden Wolkenkratzern kamen wir uns vor wie mikrige Ameisen. Wobei uns immernoch schleierhaft ist, wie man auf die Idee kommen kann, mitten im Meer Sand aufschütten zu lassen, um die Welt nachzubauen. Kein Wunder, dass man dabei pleite geht.
Abschließend gings in die Dubaimall (wie eine Irin zu sagen pflegte: "Ladies Dream", allerdings nur wenn man im Geld schwimmt). Neben einem riesigen Aquarium, Wasserfällen, Kinos und über 1000 Geschäften interessierte (vor allem Alina) der alt bewährte STARBUCKS <3 <3 <3
Nachdem wir mit der Stadt aber immernoch nicht so wirklich warm wurden, freuten wir uns am 4. (und gott sei dank letzten) Tag auf den Flughafen (insbesondere weils hier kostenloses, allerdings nicht einwandfrei funktionierendes WLAN gibt).
Die Glückseeligkeit überfiel uns, als das Handy bimmelte und whatsapp- Nachrichten anzeigte!
Bereit für die nächste Station: Bangkok is waiting for us!
Sonnige Grüße, Alina und Anne
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