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Airlie Beach bis Rainbow Beach:
Nach den Milla Milla Falls sind wir nach Rainbow Beach gefahren, dort hat es sehr viele Backpacker, dementsprechend kann man hier auch Party machen. Der Grund weshalb wir nach Airlie Beach gekommen sind war nicht die Party sondern unser Trip auf die Witsunnday Island. Mit einem Segelboot ging es dann los in Richtung der 74 Inseln mit traumhaften Strandsaenden. Lustigerweise waren unter den 14 Gaesten 11 Deutsche 2 Schweizer und eine Koreanerin, man koennte fast meinen in Deutschland sind keine deutschen mehr. Wir machten taeglich auch mehrere Stopps zum schnorcheln und zum baden. Am zweiten Tag haben wir dann den Whiteheaven Beach besucht, das absolute Highlight. Die Strand ist strahlend weiss und das Wasser in dem sich Rochen und Haie befinden ist Glass klar. Nach Airlie Beach sind wir dann in den Eungella Nationalpark gefahren, dort haben wir Schildkroeten und Schnabeltiere gesehen die wiederrum im Urwald leben.
Naehe Rockhampton habe ich dann die Capricorn Caves besichtigt, in dieser Hoehle gibt es eine Kirche in der man heiraten kann. Besonders spannend war es als wir in der Kirche gesessen haben und der Guide das Licht ausgeschaltet hat, man hat seine eigene Hand vor dem Gesicht nicht mehr gesehen. Zum Glueck haben die Lichteffekte dann etwas helligkeit in die Hoehle gebracht. In Agnes Water legten wir dann einen Stop fuer einen Tag zum chillen und entspannen ein. Dieser Strand ist der Noerdlichste an der Ostkueste an dem man Surfen kann, spontan habe ich mir dann ein Surfbrett ausgeliehen, ich sag nur sieht einfacher aus wie es ist.
Auf Fraser Ireland waren wir dann anschliessend drei Tage Lang. Am ersten Tag sind wir mit der Faehre vom Mainland auf die Insel gefahren, nach einer mehrstuendigen Fahrt ins Innere der Insel haben wir dann den Lake Mckinsey erreicht, mein absoluter Liebligsort auf der Insel. Dieser See zeichnet sich durch einen sehr feinen Strandsand und sehr klares Wasser aus. Uebernachtet haben wir auf der groessten Sandinsel der Welt in einem eingezaunten Camp mit Zelten, dies war notwendig da auf der Insel wilde Dingos Leben.
Am Zweiten Tag waren wir am Eli Creek, in diesem Fluss konnte man mit der Stroemung bis ins Meer mitschwimmen, im gegensatz zum Lake Mckenzie war dieser Fluss etwas kaelter. Danach ging es zu den Champangne Pools und dem Indian Head, diese Pools sind normalerweise vom Meer abgegrenzt und bieten eine gute moeglichkeit zum entspannen. Am Indian Head hatten wir eine sehr gute Aussicht ueber einen weiten Teil der Insel. Wenn man Glueck hat sieht man von dort aus Haie, Schildkroeten und Delphine im Wasser schwimmen, leider blieb uns dies verwehrt.
Bevor es dann wieder zurueck an Festland ging waren wir noch am Lake Wabby, dieser See liegt dierekt an einer sehr streilen Sandbank. Einige hatten ein Sandboard dabei, die es auch grosszuegig an andere ausgeliehen haben. So konnte man mit dem Sandboard die Sandbank in den See hinunter fahren.
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