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Um 1.47 fuhren wir nach San Sebastian. Ob der Zug urig war oder doch modern, sind wir uns noch nicht sicher. Die Abteile bestanden zwar wie bei uns aus zwei Reihen, es war jedoch Platz für vier Personen, mit nur jeweils einer Stütze für die Arme. Wir schliefen in dem heißen Abteil (das erste Mal froren wir nicht beim Zugfahren) sehr schlecht.
gegen 6.45 kamen wir in San Sebastian an. Noch bei Dämmerung gingen wir zum Strand, wo uns Polizisten abten nicht zu campen (sie redeten auf maria ein, sie verstand nix, deshalb gaben sie es auf *g*). Wir waren dort die ersten, die die Füße in das Meer tauchten. Warm war es jedoch nicht, wir froren wieder und konnten nur wenig Schlaf nachholen. Maria schaute sich danach die stadt an (die größer war als gedacht), Christine versuchte sich schon in der warmen Sonne zu wärmen.
Nur durch Zufall (weil vor uns noch zu viele Leute am Schalter waren), fragten wir bei der Info nach, ob wir überhaupt am richtigen Bahnhof sind. Und wir waren es nicht, sondern mussten zu einem 15Min. entfernten laufen (und mit Rucksäcke die für ein einmonatiges leben bepackt sind, war das nicht sonderlich leicht). In hendaye (schon Frankreich), konnte Christine die restlichen Reservierungen bis Brüssel erledigen.
Um es mal zu betonen: in jedem land wurde uns aufs Herzlichste weitergeholfen. Zwar wurden wir meist für die kürzesten Wege in einen Bus gesteckt ;), aber jeder Einzelne versuchte sein Bestes! Und ohne zu fragen, wurden wir meist von einheimischen angesprochen, ob wir Hilfe brauchen. Einzigartige und wunderbare Erlebnisse!!!!
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