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Spätestens hier erwähne ich, dass in dem dazugehörigen Fotoalbum meine neugewonnene offensichtliche Vorliebe für die landestypische Architektur zu sehen wird. Also eine Menge Treppen, Tempel, Tempelteile wie Türen, Statuen, Trohne, Masken... Nunja, es hat mich faszieniert und Susanne hat das minutenlange Fotografieren und Seufzen vor jedem privaten Tempel (in dem Land haben sehr viele Familien einen eigenen Tempel) im fairen Tausch für eine Woche Gili geduldig akzeptiert. Und zwischen Tempeln gab es ja immer noch die Rollerfahrten, die dem ganzen Kulturprogramm eingeheizt haben. Bei dem Tempel haben wir uns dann aber nicht mehr abzocken lassen- und das war ganz schön dreist! Gegen Spenden und Eintrittsgelder spricht ja nichts, aber gegen eine 60 DOLLAR !!! -Zeremonie, die schon vorbei ist schon...
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