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Ursprünglich wollten wir nach dem Canyon Sumidero daytrip in San Christobal am Busbahnhof auf unseren Bus nach Panajachel warten. Weil uns nach einer Stunde aber die Lust schon vergangen war verzichteten wir auf weitere 14 Stunden und wollten zurück zum Hostel nach einer weiteren Nacht in unserem ziemlich ungeliebten Zimmer zu fragen. Vor dem Bahnhof stand aber ein Mann der (hier normal) uns sein Hostel andrehen wollte und weil Bilder und Preis überzeugend waren sind wir dahin. Und das war echt ein Glückstreffer! Das Hostel für 50 pesos weniger als das komische hatte Hotelcharakter!
Am nächsten Morgen hieß es dann àdios México und hola Guatemala. Mit einem Kleinbus mit 6 anderen - hatten wir die überklimatisierten Busse erwähnt? War diesmal nicht so aber man hat wieder jede Bodenschwelle gespürt. Naja nach 3 mal umsteigen und Einreise + Ausreise Bürokratiekladderradatsch sind wir gut in Panajachel angekommen. Der erste Eindruck von Guatemala war zuerst - schwüler, voller, lauter, ärmer und dreckiger als Mexiko. Kann aber auch sein das dass durch die lange anstrengende Busfahrt so rüber kam.
Panajachel ist zwar touristisch aber schön - viele kleine Läden und nur eine Hauptstraße, also perfekt für einen gemütlichen Tag. Morgen gehen wir für 2 Tage in eine Familie um das Leben richtig mitzubekommen.
Ach ja wir sind jetzt in einem echten hippiehostel mit Angeboten wie Rückführungskurs, Yoga und Reiki- aber der Typ ist nicht so verplant wie die in Tulum. Und es ist echt cool hier.
Bis baaaald:)
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