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03.-05. Dezember 2011 - Bay of Islands Samstag
Am 03. Dezember ging es erneut mit Adeventure Tours auf Reisen fuer mich. Mit einem anderen Guide und mit einer neuen Gruppe. Diesmal waren wir nur 7 - inkl. mir und unser neuer Guide heisst Mike bzw. Nickname Daisy...
Auf dem Weg zu den Bay of Islands ging es zu zunaechst zu einem sher alten Baum - 800 Jahre alt und wenn man diesen Baum umarmt, dann hat man schoenes Wetter auf seiner Reise - haetten wir das nur gemacht:) Hug a tree nannte sich diese Aktion. Weiterhin ging es dann in ein Maoris Dorf, das noch in den Anfansstadium war vergliechen mit dem, was ich schon auf der Nordinsel gesehen habe. Sehr touristisch, aber mit viel Ueberzeugung aufgebaut und nur aus Spenden.
Nachmittags sind wir in Pahia angekommen und habe dort uebernachtet.
Am 04. Dezember, Sonntag ging es dann mit einem Boot auf eine Rundfahrt in den Bay of Islands. Wie schon erwaehnt, ist die Landschaft wie in der Halong Bay in Vietnam nur mit mehr gruen. Wir sind noch an hole in the rock vorbei und haben noch Delphine beobachtet. Die einzelnen Inseln sind teilweise bewohnt, permanent oder teilweise auch nur als Ferienhaeuser. Angelegt haben wir dann nach 3 Stunden auf der Urupukapuka Insel, auf der wir ganz alleien uebernachten wuerden. Ausser uns, der Bar und den Angestellten wuerde keiner da sein.
Ja das Wetter... Seit der Abfahrt hat es immer geregnet... Weahrend der Bootsfahrt hat es mal ab und zu aufgehoert, aber richtig trocken ist es nicht geworden.
Die Insel ist wunderschoen, auch wenn es regnet. Nur ist das Programm dann ein wenig eingeschraenkt. Eigentlich kann man da superschoen wandern gehen, aber bei Regen... Wobei das Edgar und mich nicht abgeschreckt hat. Wir haben dann die 2,5 Wanderstrecke auch hinter uns gebracht, wobei es auf der anderen Seite der Insel wirklich trocken war. Sobald wir aber die andere Seite gekommen sind, hat uns der Regen pitschnass gemacht.
Als wir von der Wanderung kamen, waren wir wirklich von Kopf bis Fuss nass... Aber die Wanderung hat sich gelohnt.
An naechsten Tag war es wirklich trocken und so hatten wir bis 12 Uhr noch Zeit die Insel zu bewandern und zwar die ganze Gruppe. Keiner der anderen hatte sich den Tag vorher getraut mit uns in den Regen zu gehen.
Der Weg zurueck nach Auckland hat uns in ein Vogelcenter gebracht. Dort werden Voegel gepflegt, wenn sie verletzt sind bzw. werden dort einmalig Kiwis ausgebruetet und dann ein paar Tage beobachtet, bevor sie auf eine Insel ohne Gefahren ausgesetzt werden. Dort habe ich dann auch das erste Mal einen Kiwi anfassen duerfen. Die Bilder folgen...|
Ach ja und dann ging es noch an den Ort, wo Hunderwasser seine letzten Jahre gelebt hat und aucyh gestorben ist. Als Vermaechtnis hat er oeffentliche Toiletten gestaltet, die immer noch als oeffentliche Toiletten genutzt werden. Ich wusste gar nicht, dass Hunderwasser hier gelandet ist...
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